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Malen, Zeichnen, Drucken, Modellieren – unterschiedliche Materialien und Techniken ausprobieren und gemeinsam Spaß haben.
All das kannst du in unserem Kids-ART-Atelier. Entdecke mit uns die spannende Welt der Kunst mit farb- und formreichen Experimenten.

Erster von acht Terminen bis zum 25.05. Der Kurs richtet sich an Kinder im Alter von 5 bis 8 Jahren.

Es ist erforderlich, sich im Vorfeld ein Ticket für die Veranstaltung zu kaufen.

Anmeldung und Information:
Tania Müller
mueller@kunsthalle-bielefeld.de
T 0521.3299950-18

Zuhal Özbey
oezbey@kunsthalle-bielefeld.de
T 0521.3299950-19

Oh ja! Wir schauen und staunen bei spielerischen Entdeckungstouren in die Wunderwelt der Kunsthalle. Hier hören unsere Kleinsten erste Geschichten über Farben, Formen und Künstler*innen. Anschließend ist Raum und Zeit für Zeichnen und Klecksen, Matschen, Malen und Modellieren, was das Zeug hält.

Erster von acht Terminen bis zum 21.5. Der Kurs richtet sich an Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren mit einer erwachsenen Begleitung.

Es ist erforderlich, sich im Vorfeld ein Ticket für die Veranstaltung zu kaufen.

Anmeldung und Information:
Tania Müller
mueller@kunsthalle-bielefeld.de
T 0521.3299950-18

Zuhal Özbey
oezbey@kunsthalle-bielefeld.de
T 0521.3299950-19

Highlights

Unter diesem Motto möchten wir euch einladen, mit uns gemeinsam einen Beitrag für den diesjährigen Carnival der Kulturen zu gestalten. Es soll eine gemeinsam erarbeitete Skulptur entstehen, die am 14.6.2025 beim Umzug der Öffentlichkeit präsentiert wird. Dazu gibt es fünf Workshoptermine, die von Sabine Stoffels und einer Kunstvermittlerin der Kunsthalle Bielefeld begleitet werden. Gerne kann die Skulptur und ihr Fortschritt auch außerhalb der Workshops in der Werkinsel betrachtet und sogar eigenständig weiter bearbeitet werden.

Hast du Lust mitzumachen? Dann melde dich zu den Workshops an oder besuche uns in der Werkinsel!
anmeldung@kunsthalle-bielefeld.de

Kinder unter 12 Jahren (in Begleitung Erwachsener) haben freien Eintritt.

 

Die Kunsthalle Bielefeld und Michael Hellwig vom Rumpelstilzchen-Literaturprojekt laden Ausstellungsbesucher*innen ein, eine besondere Art der Schreibwerkstatt zu erkunden.
Bilder erzählen Geschichten, die die Teilnehmer*innen für sich entdecken, aufschreiben und dann den anderen Gruppenmitgliedern und/oder Ausstellungsbesucher*innen vorstellen.

Es ist erforderlich, sich im Vorfeld anzumelden unter:
anmeldung@kunsthalle-bielefeld.de
T 0521 329995018

Das Angebot ist eingebunden in das Literaturfestival Aufbrüche – des Netzwerk literaturland westfalen [lila we:] 2025.
Die Schreibwerkstatt unter der Leitung von Michael Hellwig kann jedoch auch auf Anfrage als Programm für Schulklassen gebucht werden.

Neun neue Kunstwerke zum Anfassen! – Virtual Reality trifft Kunstmuseum Kommt vorbei und erlebt gemeinsam, wie kleine Gemälde ganze Räume füllen, wie eine Landschaft den Rahmen sprengt und wie Klänge die Wirkung von Bildern verändern. Erprobt mit uns, wie VR Kunst neu erfahrbar macht.
VR-Headset-Nutzung ab 10 Jahren.

Die neue Variante unserer Virtuellen Kunsthalle haben wir gemeinsam mit Schüler*innen einer 10. Klasse der Hans-Ehrenberg-Schule gestaltet.
Mehr Infos zum gesamten Projekt Virtuelle Kunsthalle

Unter diesem Motto möchten wir euch einladen, mit uns gemeinsam einen Beitrag für den diesjährigen Carnival der Kulturen zu gestalten. Es soll eine gemeinsam erarbeitete Skulptur entstehen, die am 14.6.2025 beim Umzug der Öffentlichkeit präsentiert wird. Dazu gibt es fünf Workshoptermine, die von Sabine Stoffels und einer Kunstvermittlerin der Kunsthalle Bielefeld begleitet werden. Gerne kann die Skulptur und ihr Fortschritt auch außerhalb der Workshops in der Werkinsel betrachtet und sogar eigenständig weiter bearbeitet werden.

Hast du Lust mitzumachen? Dann melde dich zu den Workshops an oder besuche uns in der Werkinsel!
anmeldung@kunsthalle-bielefeld.de

Kinder unter 12 Jahren (in Begleitung Erwachsener) haben freien Eintritt.

 

Zu den Nachtansichten 2025 steht auch wieder die Malstube mit einem offenen Kreativangebot für euch bereit.
Kommt gerne vorbei!

Die Bielefelder Kulturorte legen eine Spätschicht für Nachteulen und Kunstfans ein. Das Kulturhighlight bietet interessante Ausstellungen, faszinierende Installationen und überraschende Performances.

In der Kunsthalle Bielefeld zeigen DIE KULTURTECHNIKERN ihre Konzertperformance „Kinetisch-konstruktive Lounge“, mit Texten der Bauhauskünstler Xanti Schwinsky und Laszlo Moholy-Nagy. Die Performance greift die elementaren Gedankengänge der beiden Künstler zu den Hauptaspekten „Material-Volumen-Raum“ auf. Die vier Mitwirkenden transformieren sie in ein multimediales und vielschichtig-groovendes Konzerterlebnis und lassen mit Tanz, Musik und Text eine zeitgemäße Bauhaus-Lounge entstehen.

Die Kunsthalle Bielefeld und Michael Hellwig vom Rumpelstilzchen-Literaturprojekt laden Ausstellungsbesucher*innen ein, eine besondere Art der Schreibwerkstatt zu erkunden.
Bilder erzählen Geschichten, die die Teilnehmer*innen für sich entdecken, aufschreiben und dann den anderen Gruppenmitgliedern und/oder Ausstellungsbesucher*innen vorstellen.

Es ist erforderlich, sich im Vorfeld anzumelden unter:
anmeldung@kunsthalle-bielefeld.de
T 0521 329995018

Das Angebot ist eingebunden in das Literaturfestival Aufbrüche – des Netzwerk literaturland westfalen [lila we:] 2025.
Die Schreibwerkstatt unter der Leitung von Michael Hellwig kann jedoch auch auf Anfrage als Programm für Schulklassen gebucht werden.

Das Bauhaustheater war voller Experimente.
Erleben Sie es selbst und lassen Sie sich von Xanti Schawinskys Arbeiten wie den Spectodrama-Szenen oder stage studies inspirieren. Wir untersuchen gemeinsam diese kreative Welt aus Formen, Farben, Licht, Klang und Bewegung und entwickeln eigene theatrale und choreografische Ausdrucksformen. Innerhalb von zwei Workshops erarbeiten wir zusammen ein kleines Performancestück, das wir am Freitag, 30. Mai um 19 Uhr in dem Bühnenbild von Monster Chetwynd in der Kunsthalle aufführen werden.

Die Workshops können auch unabhängig voneinander besucht werden. Für die Teilnahme ist jedoch eine Anmeldung nötig.
Bitte teilen Sie uns auch mit, an wie vielen Workshops Sie mitwirken möchten und ob Sie bei der Aufführung mit dabei sein können.

Termine:
Do, 01.5.25, 14 – 17 Uhr
Do, 29.5.25, 14 – 17 Uhr
Fr, 30.5.25 19 Uhr Aufführung

Anmeldung unter:
info@kunsthalle-bielefeld.de
T 0521 32999500

In Kooperation mit der Theaterwerkstatt Bethel

Logo der Theaterwerkstatt Bethel. Weißer Schriftzug in schwarzem Kasten. Ganz rechts ein weißes Rechteck mit einem roten X am oberen Rand.

Unter diesem Motto möchten wir euch einladen, mit uns gemeinsam einen Beitrag für den diesjährigen Carnival der Kulturen zu gestalten. Es soll eine gemeinsam erarbeitete Skulptur entstehen, die am 14.6.2025 beim Umzug der Öffentlichkeit präsentiert wird. Dazu gibt es fünf Workshoptermine, die von Sabine Stoffels und einer Kunstvermittlerin der Kunsthalle Bielefeld begleitet werden. Gerne kann die Skulptur und ihr Fortschritt auch außerhalb der Workshops in der Werkinsel betrachtet und sogar eigenständig weiter bearbeitet werden.

Hast du Lust mitzumachen? Dann melde dich zu den Workshops an oder besuche uns in der Werkinsel!
anmeldung@kunsthalle-bielefeld.de

Kinder unter 12 Jahren (in Begleitung Erwachsener) haben freien Eintritt.

 

Am Internationalen Museumstag findet zum vierten Mal die beliebte Museumsrallye in Bielefeld statt.
Schnapp dir ein Rallyeheft und mach dich auf die Suche nach Antworten in den Ausstellungsräumen!

Zwischen 12 und 16 Uhr könnt ihr mit VR-Headsets einen Blick in unsere Virtuelle Kunsthalle werfen (immer zur vollen und halben Stunde, Treffpunkt Werkinsel).

Neun neue Kunstwerke zum Anfassen! – Virtual Reality trifft Kunstmuseum Kommt vorbei und erlebt gemeinsam, wie kleine Gemälde ganze Räume füllen, wie eine Landschaft den Rahmen sprengt und wie Klänge die Wirkung von Bildern verändern. Erprobt mit uns, wie VR Kunst neu erfahrbar macht.
VR-Headset-Nutzung ab 10 Jahren.

Die neue Variante unserer Virtuellen Kunsthalle haben wir gemeinsam mit Schüler*innen einer 10. Klasse der Hans-Ehrenberg-Schule gestaltet.
Mehr Infos zum gesamten Projekt Virtuelle Kunsthalle

Heute feiern wir den Internationalen Museumstag, möchtest du auch mit uns feiern?
Dann komm zwischen 12 und 16 Uhr in der Malstube für eine Kreativaktion!

Unter diesem Motto möchten wir euch einladen, mit uns gemeinsam einen Beitrag für den diesjährigen Carnival der Kulturen zu gestalten. Es soll eine gemeinsam erarbeitete Skulptur entstehen, die am 14.6.2025 beim Umzug der Öffentlichkeit präsentiert wird. Dazu gibt es fünf Workshoptermine, die von Sabine Stoffels und einer Kunstvermittlerin der Kunsthalle Bielefeld begleitet werden. Gerne kann die Skulptur und ihr Fortschritt auch außerhalb der Workshops in der Werkinsel betrachtet und sogar eigenständig weiter bearbeitet werden.

Hast du Lust mitzumachen? Dann melde dich zu den Workshops an oder besuche uns in der Werkinsel!
anmeldung@kunsthalle-bielefeld.de

Kinder unter 12 Jahren (in Begleitung Erwachsener) haben freien Eintritt.

 

Alexander Gehring (Fotograf, Berlin) und Felicitas von Richthofen (Kunsthalle Bielefeld) sprechen an diesem Abend mit Lars Rosenbohm über seine Arbeit und die aktuelle Ausstellung „Es sind Möglichkeiten so wahr und unwahr“ in unserem Foyer.

Das Bauhaustheater war voller Experimente.
Erleben Sie es selbst und lassen Sie sich von Xanti Schawinskys Arbeiten wie den Spectodrama-Szenen oder stage studies inspirieren. Wir untersuchen gemeinsam diese kreative Welt aus Formen, Farben, Licht, Klang und Bewegung und entwickeln eigene theatrale und choreografische Ausdrucksformen. Innerhalb von zwei Workshops erarbeiten wir zusammen ein kleines Performancestück, das wir am Freitag, 30. Mai um 19 Uhr in dem Bühnenbild von Monster Chetwynd in der Kunsthalle aufführen werden.

Die Workshops können auch unabhängig voneinander besucht werden. Für die Teilnahme ist jedoch eine Anmeldung nötig.
Bitte teilen Sie uns auch mit, an wie vielen Workshops Sie mitwirken möchten und ob Sie bei der Aufführung mit dabei sein können.

Termine:
Do, 01.5.25, 14 – 17 Uhr
Do, 29.5.25, 14 – 17 Uhr
Fr, 30.5.25 19 Uhr Aufführung

Anmeldung unter:
info@kunsthalle-bielefeld.de
T 0521 32999500

In Kooperation mit der Theaterwerkstatt Bethel

Logo der Theaterwerkstatt Bethel. Weißer Schriftzug in schwarzem Kasten. Ganz rechts ein weißes Rechteck mit einem roten X am oberen Rand.

An diesem Abend spüren wir den experimentellen Arbeiten von Xanti Schawinsky nach.
Die Performance etstand in einem zweitägigen Workshop, angeleitet durch die Theaterwerkstatt Bethel. Inspiriert von Arbeiten wie den Spectodrama-Szenen oder stage studies haben die Teilnehmenden Formen, Farben, Licht, Klang und Bewegung zu einer eigenen theatralen und choreografischen Ausdrucksform kombiniert. Das Ergebnis wird nun in dem Bühnenbild von Monster Chetwynd in der Kunsthalle aufgeführt.

Plätze sichern unter:
info@kunsthalle-bielefeld.de
T 0521 32999500

In Kooperation mit der Theaterwerkstatt Bethel

Logo der Theaterwerkstatt Bethel. Weißer Schriftzug in schwarzem Kasten. Ganz rechts ein weißes Rechteck mit einem roten X am oberen Rand.

Unter diesem Motto möchten wir euch einladen, mit uns gemeinsam einen Beitrag für den diesjährigen Carnival der Kulturen zu gestalten. Es soll eine gemeinsam erarbeitete Skulptur entstehen, die am 14.6.2025 beim Umzug der Öffentlichkeit präsentiert wird. Dazu gibt es fünf Workshoptermine, die von Sabine Stoffels und einer Kunstvermittlerin der Kunsthalle Bielefeld begleitet werden. Gerne kann die Skulptur und ihr Fortschritt auch außerhalb der Workshops in der Werkinsel betrachtet und sogar eigenständig weiter bearbeitet werden.

Hast du Lust mitzumachen? Dann melde dich zu den Workshops an oder besuche uns in der Werkinsel!
anmeldung@kunsthalle-bielefeld.de

Kinder unter 12 Jahren (in Begleitung Erwachsener) haben freien Eintritt.

 

Die Volksbank in Ostwestfalen und die Kunsthalle Bielefeld laden am Freitag, 13. Juni 2025, zu einer neuen Ausgabe der “Sound Collection” ein.
Dabei können Besucher*innen von 18 bis 21 Uhr durch die aktuellen Ausstellungen schlendern und dabei die elektronischen Klänge vom Bielefelder DJ-Kollektiv “Nummer zu Platz” genießen.

Die Kunsthalle Bielefeld präsentiert die erste umfassende Retrospektive des frühen Bauhauskünstlers Alexander „Xanti“ Schawinsky (1904-1979) in Deutschland seit über 35 Jahren. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Installation und Performance der britischen Künstlerin Monster Chetwynd (*1973), die auf Schawinskys Werk Bezug nimmt.

Die „Sound Collection“ findet seit 2021 regelmäßig zu Ausstellungen in der Kunsthalle Bielefeld statt und wird von der Volksbank in Ostwestfalen großzügig gefördert. Dabei verbindet das Event Kunst und Musik in Kooperation mit dem Bielefelder DJ-Kollektiv „Nummer zu Platz“.

Parallel zur musikalischen Untermalung der Ausstellung sorgt das „Café Gemach Manhattan“ in der Kunsthalle von 18 bis 1 Uhr mit einer Auswahl an Getränken für eine entspannte Atmosphäre. Hier darf zur Musik auch getanzt werden.

Der Eintritt in die Kunsthalle Bielefeld ist an diesem Abend frei.

Angebote

KB Journal

Look up – der Weg zum grünen Museum
Ein Beitrag von Prof. Dr. Stefan Simon

Ein Laborinth aus verschiedenen Rohren, Zylindern und Messanzeigen. In der unteren rechten Ecke steht: Klimatechnik Humboldt Forum, Berlin.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dr. Stefan Simon zu seinem Vortrag ,Look up – der Weg zum grünen Museum‘.

Ein Laborinth aus verschiedenen Rohren, Zylindern und Messanzeigen. In der unteren rechten Ecke steht: Klimatechnik Humboldt Forum, Berlin.

Frieden mit Gaia – Perspektiven, Möglichkeiten und Grenzen von Kultureinrichtungen im Nachhaltigkeits-Transformationsprozess
Ein Beitrag von Ministerialrat Ralph Zinnikus

Schwarz-weiß Foto von einem alten Globus in einem Holzgestell mit vier Beinen und einem Ring um den Äquator.

Ein Blogbeitrag von Ministerialrat Ralph Zinnikus zu seinem Vortrag ,Frieden mit Gaia – Perspektiven, Möglichkeiten und Grenzen von Kultureinrichtungen im Nachhaltigkeits-Transformationsprozess‘.

Schwarz-weiß Foto von einem alten Globus in einem Holzgestell mit vier Beinen und einem Ring um den Äquator.

Kuratieren als Sorgearbeit: Vom Museums-Klima in planetarischen Interdependenzen und kulturellen Imaginarien
Ein Beitrag von Prof. Dr. Elke Krasny

Dunkelbeiger Hintergrund mit schwarzer Schrift: Kuratieren als Sorgearbeit imaginiert und praktiziert Trauerarbeit und Zukunftssorge und insistiert auf der Hoffnung, dass eine Kultur des Lebendigen, in der die menschlichen und nicht-menschlichen Lebewesen mit ihrem Planeten Erde wieder aufatmen werden können, möglich ist.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dr. Elke Krasny zu ihrem Vortrag ,Kuratieren als Sorgearbeit: Vom Museums-Klima in planetarischen Interdependenzen und kulturellen Imaginarien‘.

Dunkelbeiger Hintergrund mit schwarzer Schrift: Kuratieren als Sorgearbeit imaginiert und praktiziert Trauerarbeit und Zukunftssorge und insistiert auf der Hoffnung, dass eine Kultur des Lebendigen, in der die menschlichen und nicht-menschlichen Lebewesen mit ihrem Planeten Erde wieder aufatmen werden können, möglich ist.

Die Stadt, die Kiste, die Kunst und das Klima. Versuch einer relationalen Neuversammlung
Ein Beitrag von Prof. Dipl. Ing. Bernd Kniess

Auf weißem Untergrund steht mehrfach in schwarzer Handschrift, in verschiedenen Größen: Museum, darunter ein Quadrat durch das Power geschrieben wurde.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dipl. Ing. Bernd Kniess zu seinem Vortrag ,Die Stadt, die Kiste, die Kunst und das Klima. Versuch einer relationalen Neuversammlung‘.

Auf weißem Untergrund steht mehrfach in schwarzer Handschrift, in verschiedenen Größen: Museum, darunter ein Quadrat durch das Power geschrieben wurde.

Ausstellen und Bewahren als toxische Paradigmen. Können die Kulturinstitutionen die Umweltkrise verhandeln?
Ein Beitrag von Prof. Dr. Peter J. Schneemann

Ein großes Feuer in der Abenddämmerung. Es frisst sich durch eine Konstruktion aus Holzlatten, die ein Gebäude bilden.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dr. Peter J. Schneemann zu seinem Vortrag ,Ausstellen und Bewahren als toxische Paradigmen. Können die Kulturinstitutionen die Umweltkrise verhandeln?‘.

Ein großes Feuer in der Abenddämmerung. Es frisst sich durch eine Konstruktion aus Holzlatten, die ein Gebäude bilden.

Rewilding the white cube: die Rolle der Kunstmuseen bei der Bewältigung des Klimanotstandes
Ein Beitrag von Frances Morris

Ein sehr hoher, schachtartiger Raum. Der gesamte Boden ist von einer weißen, bemalbaren Unterlage bedeckt, auf der unzähle Zeichnungen zu sehen sind. Im ganzen Raum verteilt sind Menschen zu sehen, die Zeichnungen hinzufügen. Von der Decke hängen große weiße Stoffbahnen, die mit Farbspritzern bedeckt sind.

Ein Blogbeitrag von Frances Morris zu ihrem Vortrag ,Rewilding the white cube: the role of art museums in addressing climate emergency (Rewilding the white cube: die Rolle der Kunstmuseen bei der Bewältigung des Klimanotstandes)‘.

Ein sehr hoher, schachtartiger Raum. Der gesamte Boden ist von einer weißen, bemalbaren Unterlage bedeckt, auf der unzähle Zeichnungen zu sehen sind. Im ganzen Raum verteilt sind Menschen zu sehen, die Zeichnungen hinzufügen. Von der Decke hängen große weiße Stoffbahnen, die mit Farbspritzern bedeckt sind.

Die räumliche Kultur des Museums
Ein Beitrag von Prof. Dr. Kali Tzorzti

Auf der linken Seite sechs Bilder von weiß gestrichenen Ausstellungsräumen. An den Wänden hängt Kunst aus dem Mittelalter. Rechts daneben eine Grundrisszeichnung, auf der viele schwarze Linien unterschiedlich dicht, auf unterschieldichen Wegen durch die Räume laufen. Eine Rote Linie markiert einen Kreisweg durch die Räume.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dr. Kali Tzorzti zu ihrem Impulsvortrag ,The spatial culture of museums (Die räumliche Kultur des Museums)‘.

Auf der linken Seite sechs Bilder von weiß gestrichenen Ausstellungsräumen. An den Wänden hängt Kunst aus dem Mittelalter. Rechts daneben eine Grundrisszeichnung, auf der viele schwarze Linien unterschiedlich dicht, auf unterschieldichen Wegen durch die Räume laufen. Eine Rote Linie markiert einen Kreisweg durch die Räume.

Verletzliche Prozesse. Eine kuratorische Reflexion zum Museum im Umbruch.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Doreen Mende

Links ein länglich, rechteckiger Flyer in Magenta, rechts einer in Gelb. In schwarzen großen Buchstaben steht auf beiden oben: Stannaki Forum Kunst und Forschung im Gespräch. Darunter steht links: 05.04.23 Motiv, FROMPO. Auf dem rechten steht: 07.06.23 Mining, AQU.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dr. Doreen Mende zu seinem Impulsvortrag ,Verletzliche Prozesse. Eine kuratorische Reflexion zum Museum im Umbruch.‘

Links ein länglich, rechteckiger Flyer in Magenta, rechts einer in Gelb. In schwarzen großen Buchstaben steht auf beiden oben: Stannaki Forum Kunst und Forschung im Gespräch. Darunter steht links: 05.04.23 Motiv, FROMPO. Auf dem rechten steht: 07.06.23 Mining, AQU.

Abhängen statt Aufhängen? – Museumsräume und die neue Ethik der Vergemeinschaftung
Ein Beitrag von Prof. Dr. Karen van den Berg

In einem gelb gestrichenen hallenartigen Raum steht eine große Sitzmöglichkeit. Die treppenartige Konstruktion ist aus Stangen von Baugerüsten und Holzplatten gebaut.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dr. Karen van den Berg zu seinem Impulsvortrag ,Abhängen statt Aufhängen? – Museumsräume und die neue Ethik der Vergemeinschaftung‘.

In einem gelb gestrichenen hallenartigen Raum steht eine große Sitzmöglichkeit. Die treppenartige Konstruktion ist aus Stangen von Baugerüsten und Holzplatten gebaut.

Das überforderte Denkmal
Ein Beitrag von Prof. Dr. Silke Langenberg

Zwei Blöcke a vier Fotos im Hochkantformat. Jedes zeigt einen Ausschnitt eines Bauwerkes und in Großbuchstaben je ein Wort: Obvious, Accepted, The opposite of obsious, Incalculable, Forgotten, Hidden, Think ahead, Continue.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dr. Silke Langenberg zu seinem Impulsvortrag ,Das überforderte Denkmal‘.

Zwei Blöcke a vier Fotos im Hochkantformat. Jedes zeigt einen Ausschnitt eines Bauwerkes und in Großbuchstaben je ein Wort: Obvious, Accepted, The opposite of obsious, Incalculable, Forgotten, Hidden, Think ahead, Continue.

Form versus function. Die Lösung liegt selten in der Mitte.
Beispiele aus der Sanierung der Neuen Nationalgalerie.
Ein Beitrag von Dr. Joachim Jäger

Abenddämmerung. Rechts steht ein modernes Gebäude mit großen Fensterfronten. Daran grenzt links eine gepflasterte Fläche, an deren Kante entlang Menschen sitzen. Sie können links nach unten auf eine weitere gepflastere Fläche blicken. Dort stehen viele Menschen, Tische, Pavillions, umgeben von Büschen und kleinen Bäumen.

Ein Blogbeitrag von Dr. Joachim Jäger zu seinem Impulsvortrag ,Form versus function. Die Lösung liegt selten in der Mitte. Beispiele aus der Sanierung der Neuen Nationalgalerie.‘

Abenddämmerung. Rechts steht ein modernes Gebäude mit großen Fensterfronten. Daran grenzt links eine gepflasterte Fläche, an deren Kante entlang Menschen sitzen. Sie können links nach unten auf eine weitere gepflastere Fläche blicken. Dort stehen viele Menschen, Tische, Pavillions, umgeben von Büschen und kleinen Bäumen.

„Unsichtbare“ Museen.
Oder: Die Erfindung des Neuen als Entdeckung des Vorhandenen.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Stanislaus von Moos

Im Vordergrund die Silhouetten einer Reihe von Menschen, die an ein Geländer gelehnt stehen. Sie schaune hoch zu einer gelb glühenden Kugel, die einen industriell wirkenden Schacht erleuchtet.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dr. Stanislaus von Moos zu seinem Impulsvortrag ,Unsichtbare Museen. Oder: Die Erfindung des Neuen als Entdeckung des Vorhandenen‘.

Im Vordergrund die Silhouetten einer Reihe von Menschen, die an ein Geländer gelehnt stehen. Sie schaune hoch zu einer gelb glühenden Kugel, die einen industriell wirkenden Schacht erleuchtet.

Make Museums Great Again? Die Zukunft der Museumsarchitektur
Ein Beitrag von Prof. Dr. Philip Ursprung

Ein altes, großes Gebäude mit mehren Gebäudetrakten aus der Vogelperspektive. Man kann in die die Räume hineinschauen, weil der größte Teil des Daches fehlt.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dr. Philip Ursprung zu seinem Impulsvortrag ,Make Museums Great Again? Die Zukunft der Museumsarchitektur‘.

Ein altes, großes Gebäude mit mehren Gebäudetrakten aus der Vogelperspektive. Man kann in die die Räume hineinschauen, weil der größte Teil des Daches fehlt.

Architektursymposium Teil III
Klimakiste versus Klimakrise

In einem Dreieck angeordnet steht oben ein größerer Fernsehbildschirm, unten rechts leuchtet ein aufgeklappter Laptop und unten links sthet ein Tablet. Alle drei Bildschirme zeigen Menschen auf Stühlen, die sich unterhalten. Schaut man sich alle Bildschirme an, zeigen diese zusammen acht verschiedene Menschen, aber je Bildschirm aus verschiedenen Perspektiven.

Die Sanierung der Kunsthalle ist eine Chance für Modernisierung. Aber was braucht das Museum der Zukunft? Auf welche erweiterten Funktionen gilt es sich vorzubereiten?

In einem Dreieck angeordnet steht oben ein größerer Fernsehbildschirm, unten rechts leuchtet ein aufgeklappter Laptop und unten links sthet ein Tablet. Alle drei Bildschirme zeigen Menschen auf Stühlen, die sich unterhalten. Schaut man sich alle Bildschirme an, zeigen diese zusammen acht verschiedene Menschen, aber je Bildschirm aus verschiedenen Perspektiven.

Moralkommunikation in der Architektur. Über Philip Johnson und Andere
Ein Beitrag von Prof. Dr. Stephan Trüby

Bild ist gefüllt mit rechteckigen Kacheln aus Büchertitelbildern. Alle behandeln das Tehma Ethik in der Architektur, sind zum größten Teil in Blautönen gehalten und mit dem Jahr ihrer Veröffentlichung versehen. 1998 bis 2012.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dr. Stephan Trüby zu seinem Impulsvortrag ,Moralkommunikation in der Architektur. Über Philip Johnson und Andere‘

Bild ist gefüllt mit rechteckigen Kacheln aus Büchertitelbildern. Alle behandeln das Tehma Ethik in der Architektur, sind zum größten Teil in Blautönen gehalten und mit dem Jahr ihrer Veröffentlichung versehen. 1998 bis 2012.