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Ausstellungen

Aktuell

Wir bauen die neuen Ausstellungen auf. Unser Haus ist deshalb bis zum 28.11. geschlossen.
Zur feierlichen Eröffnung am 29.11.2024 um 18:30 Uhr laden wir euch und Sie herzlich ein. Der Eintritt ist frei von 18 bis 21 Uhr.

Wir eröffnen unsere neuen Ausstellungen:

Träume einer Eule, Who the Bær und der verwundete Planet
Geschichten aus der Sammlung mit einer Intervention von Simon Fujiwara

Elmgreen & Dragset | Kunsthalle Bielefeld
Wer wir sind
miteinander gegenüber #12

HYLE¹
Residence NRW⁺

Mit einem Grußwort von Pit Clausen, Oberbürgermeister der Stadt Bielefeld und Dr. Jörn Stöppel, Vorstandsmitglied der Stiftung der Sparkasse Bielefeld
Begrüßung und Einführung in die Ausstellung von Christina Végh, Direktorin der Kunsthalle Bielefeld

Um 20:00 findet eine Performance von Izidora I LETHE statt.

Anschließend Drinks und Kleinigkeiten im „Café Gemach Manhattan“.

Möchtest du die Kunsthalle mit ihren Ausstellungen kennen lernen? Bilder anschauen, darüber reden und selbst kreativ sein? Wenn du zwischen 5 und 12 Jahre bist, dann bist du an jedem Samstag (außer in den Schulferien) von 11 bis 13 Uhr in der Malstube der Kunsthalle willkommen!
Angebot für Kinder ohne Begleitung durch Erwachsene.

Highlights

Wir eröffnen unsere neuen Ausstellungen:

Träume einer Eule, Who the Bær und der verwundete Planet
Geschichten aus der Sammlung mit einer Intervention von Simon Fujiwara

Elmgreen & Dragset | Kunsthalle Bielefeld
Wer wir sind
miteinander gegenüber #12

HYLE¹
Residence NRW⁺

Mit einem Grußwort von Pit Clausen, Oberbürgermeister der Stadt Bielefeld und Dr. Jörn Stöppel, Vorstandsmitglied der Stiftung der Sparkasse Bielefeld
Begrüßung und Einführung in die Ausstellung von Christina Végh, Direktorin der Kunsthalle Bielefeld

Um 20:00 findet eine Performance von Izidora I LETHE statt.

Anschließend Drinks und Kleinigkeiten im „Café Gemach Manhattan“.

Das Experiment geht weiter!

Wie könnte ein virtuelles Museumserlebnis aussehen? Erproben Sie mit uns, wie Virtual Reality zu einem sozialen Ort werden kann, an dem Kunst neu erfahrbar wird. Kommen Sie vorbei und machen Sie einen Spaziergang durch unsere neu entstehende digitale Architektur.

In der Lobby
VR-Headset-Nutzung ab 10 Jahren.

Mehr Informationen zum Projekt Virtuelle Kunsthalle

Wie können Unternehmen durch innovative Ideen nachhaltiger werden? Dr. Hans-Dietrich Reckhaus (Träger renommierter Auszeichnungen wie dem Deutschen Vordenkerpreis, dem Schweizer Ethikpreis und dem Europäischen Nachhaltigkeitspreis) erzählt, wie er vom mittelständischen Insektizidhersteller zum Vorreiter der Insektenrettung wurde und welche Rolle die Kunst dabei spielte. Im Gespräch mit Jakob Kunzlmann (Senior Experte für Nachhaltige Wertschöpfung, Bertelsmann Stiftung) und Christina Végh (Kunsthalle Bielefeld) laden wir anschließend zu einer offenen Diskussion ein.

Kann uns eine neue Ordnung in der Sammlung helfen, den vor dem Hintergrund der Klimakrise geforderten Paradigmenwechsel zu vollziehen? Wie beeinflusst der Umgang mit unserem gesellschaftlichen Bildgedächtnis unser Handeln? In einer dialogischen Führung geht Christina Végh (Kunsthalle Bielefeld) gemeinsam mit Prof. Dr. Timo Skrandies (Institut für Kunstgeschichte, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf), der seit 2013 zum Verhältnis von Kunst und Anthropozän forscht und lehrt, den Hypothesen des Anthropozäns nach.
Ohne Anmeldung.

In Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Studierende der Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf laden gemeinsam mit ihrem Professor Dr. Timo Skrandies dazu ein, die Ausstellung in kleinen Gruppen zu erkunden. Wir verbinden uns mit den Erzählungen der Bilder. Wir stromern kreuz und quer durch die Ausstellung und machen die Erfahrung, dass Kunst uns mit Vergangenheit und Zukunft verknüpft. Wenn die Kunst uns mit dem Vergangenen verbindet, werden wir zum Archiv für die Zukunft. Das hält uns wach und schenkt unserem angeschlagenen Planeten neue Hoffnung. Klingt spannend? Wir treffen uns auf der „Werkinsel“ und starten unsere Rundgänge um 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr.

Kosten: im Eintritt inbegriffen (freier Eintritt für Studierende)

 

In Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Studierende der Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf laden gemeinsam mit ihrem Professor Dr. Timo Skrandies dazu ein, die Ausstellung in kleinen Gruppen zu erkunden. Wir verbinden uns mit den Erzählungen der Bilder. Wir stromern kreuz und quer durch die Ausstellung und machen die Erfahrung, dass Kunst uns mit Vergangenheit und Zukunft verknüpft. Wenn die Kunst uns mit dem Vergangenen verbindet, werden wir zum Archiv für die Zukunft. Das hält uns wach und schenkt unserem angeschlagenen Planeten neue Hoffnung. Klingt spannend? Wir treffen uns auf der „Werkinsel“ und starten unsere Rundgänge um 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr.

Kosten: im Eintritt inbegriffen (freier Eintritt für Studierende)

 

In Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Studierende der Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf laden gemeinsam mit ihrem Professor Dr. Timo Skrandies dazu ein, die Ausstellung in kleinen Gruppen zu erkunden. Wir verbinden uns mit den Erzählungen der Bilder. Wir stromern kreuz und quer durch die Ausstellung und machen die Erfahrung, dass Kunst uns mit Vergangenheit und Zukunft verknüpft. Wenn die Kunst uns mit dem Vergangenen verbindet, werden wir zum Archiv für die Zukunft. Das hält uns wach und schenkt unserem angeschlagenen Planeten neue Hoffnung. Klingt spannend? Wir treffen uns auf der „Werkinsel“ und starten unsere Rundgänge um 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr.

Kosten: im Eintritt inbegriffen (freier Eintritt für Studierende)

 

In Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Die Schauspielerin Brit Dehler (Theater Bielefeld) liest in der Ausstellung Gedichte von Hans Arp mit musikalischer Begleitung durch das Saxophon-Duo Leptophonics. Vorab kann mit dem Ticket die Ausstellung besucht werden.

Brit Dehler
Brit Dehler, geboren in Bergisch Gladbach, war nach dem Schauspielstudium in Köln am Wolfgang Borchert Theater in Münster und anschließend am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin engagiert, wo sie u. a. mit den Regisseur*innen Claudia Bauer, Henriette Hörnigk, Peter Dehler, Daniel Pfluger, David Czesienski und Robert Hartmann arbeitete. Für ihre schauspielerische Leistung in Fressen Lieben Kotzen (Inszenierung: Markus Wünsch) erhielt sie 2012 den Conrad Ekhof Preis. Seit Beginn der Spielzeit 2018/19 gehört Brit Dehler fest zum Ensemble des Theater Bielefeld.

Leptophonics
Seit der Gründung des Saxophon-Duos Leptophonics haben die beiden Musiker auf einer Vielzahl von Veranstaltungen ihr musikalisches Können und ihr Einfühlungsvermögen unter Beweis stellen können. U.a. ist die ARD-Sendung “Bilderbogen Deutschland – Bielefeld” mit der Musik der Leptophonics unterlegt.

www.leptophonics.de

Elektronische Sounds inmitten der Ausstellung mit Nummer zu Platz.

Die Volksbank in Ostwestfalen und die Kunsthalle Bielefeld  laden mit der Sound Collection zu einem Abend im Museum ein, der anders ist als andere. Lauscht den elektronischen Sounds der Utopia 615 Crew von Nr. z. P., DJ AN:JA und DJ MARLA, schlendert durch die Ausstellungen und verbringt eine entspannte Zeit inmitten der Kunst.

Das Museum schließt um 21:00, die Veranstaltung wird aber bis 24:00 im Café Gemach Manhattan fortgesetzt.

In Kooperation mit: Volksbank Ostwestfalen, Volksbank Lobby, Nr. z. P.

Studierende der Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf laden gemeinsam mit ihrem Professor Dr. Timo Skrandies dazu ein, die Ausstellung in kleinen Gruppen zu erkunden. Wir verbinden uns mit den Erzählungen der Bilder. Wir stromern kreuz und quer durch die Ausstellung und machen die Erfahrung, dass Kunst uns mit Vergangenheit und Zukunft verknüpft. Wenn die Kunst uns mit dem Vergangenen verbindet, werden wir zum Archiv für die Zukunft. Das hält uns wach und schenkt unserem angeschlagenen Planeten neue Hoffnung. Klingt spannend? Wir treffen uns auf der „Werkinsel“ und starten unsere Rundgänge um 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr.

Kosten: im Eintritt inbegriffen (freier Eintritt für Studierende)

 

In Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Die „Werkinsel“ der Kunsthalle wird zur „Kunstinsel“, nein: zur „Trauminsel“. Lasst uns den „Träumen der Eule“ folgen! Studierende der Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und ihr Professor Dr. Timo Skrandies laden dazu ein, unseren verwundeten Planeten mit den Mitteln der Kunst zu heilen. Wie kann das gehen? Und wieso soll gerade „Kunst“ das können? Vorbeikommen, gucken, mitdenken, mitreden und … machen! Das kann man übrigens in jedem Alter. Wir sind da – von 12.00 bis 18.00 Uhr.
Kosten: im Eintritt inbegriffen (freier Eintritt für Schüler*innen, Auszubildende und Studierende)

In Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Studierende der Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf laden gemeinsam mit ihrem Professor Dr. Timo Skrandies dazu ein, die Ausstellung in kleinen Gruppen zu erkunden. Wir verbinden uns mit den Erzählungen der Bilder. Wir stromern kreuz und quer durch die Ausstellung und machen die Erfahrung, dass Kunst uns mit Vergangenheit und Zukunft verknüpft. Wenn die Kunst uns mit dem Vergangenen verbindet, werden wir zum Archiv für die Zukunft. Das hält uns wach und schenkt unserem angeschlagenen Planeten neue Hoffnung. Klingt spannend? Wir treffen uns auf der „Werkinsel“ und starten unsere Rundgänge um 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr.

Kosten: im Eintritt inbegriffen (freier Eintritt für Studierende)

 

In Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Studierende der Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf laden gemeinsam mit ihrem Professor Dr. Timo Skrandies dazu ein, die Ausstellung in kleinen Gruppen zu erkunden. Wir verbinden uns mit den Erzählungen der Bilder. Wir stromern kreuz und quer durch die Ausstellung und machen die Erfahrung, dass Kunst uns mit Vergangenheit und Zukunft verknüpft. Wenn die Kunst uns mit dem Vergangenen verbindet, werden wir zum Archiv für die Zukunft. Das hält uns wach und schenkt unserem angeschlagenen Planeten neue Hoffnung. Klingt spannend? Wir treffen uns auf der „Werkinsel“ und starten unsere Rundgänge um 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr.

Kosten: im Eintritt inbegriffen (freier Eintritt für Studierende)

 

In Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Wortkünstler*innen aus der Region teilen ihre einzigartigen Perspektiven zu den Themen unserer Ausstellung: das komplexe Verhältnis zwischen Mensch, Natur und menschlichem Handeln.
Niko Sioulis begleitet uns als Moderator durch den Abend.

Die Veranstaltung wurde vom Runden Tisch der Kunsthalle initiiert und findet in Zusammenarbeit mit dem Jugendring Bielefeld, der Theaterwerkstatt Bethel und Slam OWL statt.

Logo von Slam OWL. Unten ein schwarzer Schriftzug ohne Serifen, darüber ein Handmikrofon von dem ein rotes Kabel abgeht. Dieses formt gleichzeitig die Umrisse von dem Gebiet Ostwestfalen-Lippe.

Logo der Theaterwerkstatt Bethel. Weißer Schriftzug in schwarzem Kasten. Ganz rechts ein weißes Rechteck mit einem roten X am oberen Rand.

Logo des Bielefelder Jugendring e.V. In serifenloser Schrift steht Bielefeld in gelb, darunter in blau der Rest des Namens. Um den letzten Teil ist ein gelber Ring gelegt.

Das Experiment geht weiter!

Wie könnte ein virtuelles Museumserlebnis aussehen? Erproben Sie mit uns, wie Virtual Reality zu einem sozialen Ort werden kann, an dem Kunst neu erfahrbar wird. Kommen Sie vorbei und machen Sie einen Spaziergang durch unsere neu entstehende digitale Architektur.

In der Lobby
VR-Headset-Nutzung ab 10 Jahren.

Mehr Informationen zum Projekt Virtuelle Kunsthalle

Wir leben heute in einem planetarischen Zeitalter. Der Mensch weiß, dass er als Lebewesen Teil größere Zusammenhänge ab, von denen er einerseits abhängt und für die er andererseits Verantwortung trägt. Wir sind mächtig und ohnmächtig zugleich. Diese unsere fragile, verwundbare „Stellung im Kosmos“ (Scheler) drückt sich auch in der Kunst aus. Kunst und Natur sind miteinander verbunden, weshalb wir unser Naturverhältnis über die ästhetische Erfahrung auf den Prüfstand stellen und verändern können. In diesem Vortrag geht es um das Verhältnis von Mensch, Kunst und Natur auf der Grundlage der ausgestellten Werke.

Über Markus Gabriel
Markus Gabriel (geb. 1980), studierte in Hagen, Bonn und Heidelberg. Er war Postdoc in Lissabon und New York, wo er 2008 an der New School for Social Research seine erste Professur antrat. Seit 2009 hat er den Lehrstuhl für Erkenntnistheorie und Philosophie der Neuzeit an der Universität Bonn inne und ist dort seit 2012 Direktor des Internationalen Zentrums für Philosophie. 2017 gründete er das interdisziplinären Center for Science and Thought, dessen Direktor er seitdem ist. Er ist regelmäßiger Gastprofessor an der Sorbonne (Paris 1-Panthéon Sorbonne) sowie der New School for Social Research in New York City. Seit 2024 ist er außerdem Senior Global Advisor am Kyoto Institute of Philosophy.

Zeremonien unterstützen uns dabei, uns im Moment zu verankern, zu reflektieren und zu integrieren. Durch sie schaffen wir Räume der Anerkennung, bewussten Ausrichtung, und vertiefen unser Gefühl der Verbundenheit.

In der Closing Ceremony zur Finissage der Ausstellung „Träume einer Eule, Who the Bær und der verwundete Planet“ in der Kunsthalle Bielefeld, schaffen wir einen sicheren Rahmen für ebenjene Reflexion und Integration. Die Zeremonie basiert auf einer geführten Meditation mit blauem Lotus, konzipiert und geleitet von der multidisziplinären Künstlerin Alina Lutz. Die Zeremonie dient dazu, anzukommen, mit dem was ist, und ein tieferes Einheitsgefühl zu erfahren.

Bitte melden Sie sich an, es gibt eine begrenzte Teilnehmer*innenzahl.
anmeldung@kunsthalle-bielefeld.de 
T 0521 329995018

Bitte trage bequeme Kleidung. Meditationskissen stehen vor Ort zur Verfügung.
Vorbereitung: Es wird empfohlen, in den Stunden vor der Zeremonie auf Alkohol und Kaffee zu verzichten und direkt vorher eher leichte Kost zu sich zu nehmen.

Alina Lutz
Alina Lutz (*1999) ist eine in Berlin ansässige, multidisziplinäre Künstlerin, die Kunst und Zeremonie miteinander verbindet. Tief verbunden mit der Natur, insbesondere dem Schwarzen Meer, erkundet sie in ihrer Arbeit Themen wie Transformation, Sinnlichkeit und das Unterbewusstsein. Alinas kreativer Prozess ist intuitiv und emotional, wobei der Körper sowohl als Muse als auch als Medium dient.

https://alinalutz.de

 

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