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Warst du schon einmal auf einem Poetry Slam und hast dich gefragt, wie man  solche Texte schreibt und ob du das auch könntest? Oder fragst du dich, was Poetry Slam überhaupt ist und hättest Lust es herauszufinden?

In beiden Fällen bist du hier genau richtig! In einem Wochenendworkshop in der Kunsthalle Bielefeld zeigt dir Moderator und Poetryslammer Niko Sioulis,  wie du deine Emotionen und Gedanken in unterhaltsame Texte verwandeln kannst, sie mit deiner Stimme zum Leben erweckst und auf der Bühne performst.

Unterstützt durch das Team der Kunsthalle werden wir die aktuelle Ausstellung der Kunsthalle Bielefeld nach den Themen und Kunstwerken durchsuchen, die dich interessieren. Zu diesen erarbeitest du dann mit einigen Schreibübungen deinen eigenen Slam Text.
Wenn du Lust hast, kannst du deinen Text dann auch ein paar Wochen später zusammen mit anderen vor Publikum performen, am 7. Februar 2025 ab 18:00 bei dem Event What’s the word, what’s the world?

Teilnehmen kann jede*r ab 14 Jahren und der Workshop ist kostenlos. Bitte melde dich bis 17.01.25 an, unter amm@bielefelder-jugendring.de.

Dieser Workshop wurde durch den Runden Tisch der Kunsthalle Bielfeld angeregt. Er wird gemeinsam mit Slam OWL und dem Bielefelder Jugendring durchgeführt.

Logo von Slam OWL. Unten ein schwarzer Schriftzug ohne Serifen, darüber ein Handmikrofon von dem ein rotes Kabel abgeht. Dieses formt gleichzeitig die Umrisse von dem Gebiet Ostwestfalen-Lippe.              Logo des Bielefelder Jugendring e.V. In serifenloser Schrift steht Bielefeld in gelb, darunter in blau der Rest des Namens. Um den letzten Teil ist ein gelber Ring gelegt.

Workshop und Abschlussevent werden gefördert von der Peter und Monica von Möller Kulturstiftung

Logo der Peter und Monica von Möller Kulturstiftung. Der Name steht in sans serif Schrift unten. Mittig darüber ist ein schwarzer Kreis mit einem geschwungenen Und-Zeichen darin platziert.

Möchtest du die Kunsthalle mit ihren Ausstellungen kennen lernen? Bilder anschauen, darüber reden und selbst kreativ sein? Wenn du zwischen 5 und 12 Jahre bist, dann bist du an jedem Samstag (außer in den Schulferien) von 11 bis 13 Uhr in der Malstube der Kunsthalle willkommen!
Angebot für Kinder ohne Begleitung durch Erwachsene.

Warst du schon einmal auf einem Poetry Slam und hast dich gefragt, wie man  solche Texte schreibt und ob du das auch könntest? Oder fragst du dich, was Poetry Slam überhaupt ist und hättest Lust es herauszufinden?

In beiden Fällen bist du hier genau richtig! In einem Wochenendworkshop in der Kunsthalle Bielefeld zeigt dir Moderator und Poetryslammer Niko Sioulis,  wie du deine Emotionen und Gedanken in unterhaltsame Texte verwandeln kannst, sie mit deiner Stimme zum Leben erweckst und auf der Bühne performst.

Unterstützt durch das Team der Kunsthalle werden wir die aktuelle Ausstellung der Kunsthalle Bielefeld nach den Themen und Kunstwerken durchsuchen, die dich interessieren. Zu diesen erarbeitest du dann mit einigen Schreibübungen deinen eigenen Slam Text.
Wenn du Lust hast, kannst du deinen Text dann auch ein paar Wochen später zusammen mit anderen vor Publikum performen, am 7. Februar 2025 ab 18:00 bei dem Event What’s the word, what’s the world?

Teilnehmen kann jede*r ab 14 Jahren und der Workshop ist kostenlos. Bitte melde dich bis 17.01.25 an, unter amm@bielefelder-jugendring.de.

Dieser Workshop wurde durch den Runden Tisch der Kunsthalle Bielfeld angeregt. Er wird gemeinsam mit Slam OWL und dem Bielefelder Jugendring durchgeführt.

Logo von Slam OWL. Unten ein schwarzer Schriftzug ohne Serifen, darüber ein Handmikrofon von dem ein rotes Kabel abgeht. Dieses formt gleichzeitig die Umrisse von dem Gebiet Ostwestfalen-Lippe.              Logo des Bielefelder Jugendring e.V. In serifenloser Schrift steht Bielefeld in gelb, darunter in blau der Rest des Namens. Um den letzten Teil ist ein gelber Ring gelegt.

Workshop und Abschlussevent werden gefördert von der Peter und Monica von Möller Kulturstiftung

Logo der Peter und Monica von Möller Kulturstiftung. Der Name steht in sans serif Schrift unten. Mittig darüber ist ein schwarzer Kreis mit einem geschwungenen Und-Zeichen darin platziert.

Highlights

Warst du schon einmal auf einem Poetry Slam und hast dich gefragt, wie man  solche Texte schreibt und ob du das auch könntest? Oder fragst du dich, was Poetry Slam überhaupt ist und hättest Lust es herauszufinden?

In beiden Fällen bist du hier genau richtig! In einem Wochenendworkshop in der Kunsthalle Bielefeld zeigt dir Moderator und Poetryslammer Niko Sioulis,  wie du deine Emotionen und Gedanken in unterhaltsame Texte verwandeln kannst, sie mit deiner Stimme zum Leben erweckst und auf der Bühne performst.

Unterstützt durch das Team der Kunsthalle werden wir die aktuelle Ausstellung der Kunsthalle Bielefeld nach den Themen und Kunstwerken durchsuchen, die dich interessieren. Zu diesen erarbeitest du dann mit einigen Schreibübungen deinen eigenen Slam Text.
Wenn du Lust hast, kannst du deinen Text dann auch ein paar Wochen später zusammen mit anderen vor Publikum performen, am 7. Februar 2025 ab 18:00 bei dem Event What’s the word, what’s the world?

Teilnehmen kann jede*r ab 14 Jahren und der Workshop ist kostenlos. Bitte melde dich bis 17.01.25 an, unter amm@bielefelder-jugendring.de.

Dieser Workshop wurde durch den Runden Tisch der Kunsthalle Bielfeld angeregt. Er wird gemeinsam mit Slam OWL und dem Bielefelder Jugendring durchgeführt.

Logo von Slam OWL. Unten ein schwarzer Schriftzug ohne Serifen, darüber ein Handmikrofon von dem ein rotes Kabel abgeht. Dieses formt gleichzeitig die Umrisse von dem Gebiet Ostwestfalen-Lippe.              Logo des Bielefelder Jugendring e.V. In serifenloser Schrift steht Bielefeld in gelb, darunter in blau der Rest des Namens. Um den letzten Teil ist ein gelber Ring gelegt.

Workshop und Abschlussevent werden gefördert von der Peter und Monica von Möller Kulturstiftung

Logo der Peter und Monica von Möller Kulturstiftung. Der Name steht in sans serif Schrift unten. Mittig darüber ist ein schwarzer Kreis mit einem geschwungenen Und-Zeichen darin platziert.

Warst du schon einmal auf einem Poetry Slam und hast dich gefragt, wie man  solche Texte schreibt und ob du das auch könntest? Oder fragst du dich, was Poetry Slam überhaupt ist und hättest Lust es herauszufinden?

In beiden Fällen bist du hier genau richtig! In einem Wochenendworkshop in der Kunsthalle Bielefeld zeigt dir Moderator und Poetryslammer Niko Sioulis,  wie du deine Emotionen und Gedanken in unterhaltsame Texte verwandeln kannst, sie mit deiner Stimme zum Leben erweckst und auf der Bühne performst.

Unterstützt durch das Team der Kunsthalle werden wir die aktuelle Ausstellung der Kunsthalle Bielefeld nach den Themen und Kunstwerken durchsuchen, die dich interessieren. Zu diesen erarbeitest du dann mit einigen Schreibübungen deinen eigenen Slam Text.
Wenn du Lust hast, kannst du deinen Text dann auch ein paar Wochen später zusammen mit anderen vor Publikum performen, am 7. Februar 2025 ab 18:00 bei dem Event What’s the word, what’s the world?

Teilnehmen kann jede*r ab 14 Jahren und der Workshop ist kostenlos. Bitte melde dich bis 17.01.25 an, unter amm@bielefelder-jugendring.de.

Dieser Workshop wurde durch den Runden Tisch der Kunsthalle Bielfeld angeregt. Er wird gemeinsam mit Slam OWL und dem Bielefelder Jugendring durchgeführt.

Logo von Slam OWL. Unten ein schwarzer Schriftzug ohne Serifen, darüber ein Handmikrofon von dem ein rotes Kabel abgeht. Dieses formt gleichzeitig die Umrisse von dem Gebiet Ostwestfalen-Lippe.              Logo des Bielefelder Jugendring e.V. In serifenloser Schrift steht Bielefeld in gelb, darunter in blau der Rest des Namens. Um den letzten Teil ist ein gelber Ring gelegt.

Workshop und Abschlussevent werden gefördert von der Peter und Monica von Möller Kulturstiftung

Logo der Peter und Monica von Möller Kulturstiftung. Der Name steht in sans serif Schrift unten. Mittig darüber ist ein schwarzer Kreis mit einem geschwungenen Und-Zeichen darin platziert.

Die Schauspielerin Brit Dehler (Theater Bielefeld) liest in der Ausstellung Gedichte von Hans Arp mit musikalischer Begleitung durch das Saxophon-Duo Leptophonics. Vorab kann mit dem Ticket die Ausstellung besucht werden.

Brit Dehler
Brit Dehler, geboren in Bergisch Gladbach, war nach dem Schauspielstudium in Köln am Wolfgang Borchert Theater in Münster und anschließend am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin engagiert, wo sie u. a. mit den Regisseur*innen Claudia Bauer, Henriette Hörnigk, Peter Dehler, Daniel Pfluger, David Czesienski und Robert Hartmann arbeitete. Für ihre schauspielerische Leistung in Fressen Lieben Kotzen (Inszenierung: Markus Wünsch) erhielt sie 2012 den Conrad Ekhof Preis. Seit Beginn der Spielzeit 2018/19 gehört Brit Dehler fest zum Ensemble des Theater Bielefeld.

Leptophonics
Seit der Gründung des Saxophon-Duos Leptophonics haben die beiden Musiker auf einer Vielzahl von Veranstaltungen ihr musikalisches Können und ihr Einfühlungsvermögen unter Beweis stellen können. U.a. ist die ARD-Sendung “Bilderbogen Deutschland – Bielefeld” mit der Musik der Leptophonics unterlegt.

www.leptophonics.de

Elektronische Sounds inmitten der Ausstellung mit Nummer zu Platz.

Die Volksbank in Ostwestfalen und die Kunsthalle Bielefeld  laden mit der Sound Collection zu einem Abend im Museum ein, der anders ist als andere. Lauscht den elektronischen Sounds der Utopia 615 Crew von Nr. z. P., DJ AN:JA und DJ MARLA, schlendert durch die Ausstellungen und verbringt eine entspannte Zeit inmitten der Kunst.

Das Museum schließt um 21:00, die Veranstaltung wird aber bis 24:00 im Café Gemach Manhattan fortgesetzt.

In Kooperation mit: Volksbank Ostwestfalen, Volksbank Lobby, Nr. z. P.

Studierende der Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf laden gemeinsam mit ihrem Professor Dr. Timo Skrandies dazu ein, die Ausstellung in kleinen Gruppen zu erkunden. Wir verbinden uns mit den Erzählungen der Bilder. Wir stromern kreuz und quer durch die Ausstellung und machen die Erfahrung, dass Kunst uns mit Vergangenheit und Zukunft verknüpft. Wenn die Kunst uns mit dem Vergangenen verbindet, werden wir zum Archiv für die Zukunft. Das hält uns wach und schenkt unserem angeschlagenen Planeten neue Hoffnung. Klingt spannend? Wir treffen uns auf der „Werkinsel“ und starten unsere Rundgänge um 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr.

Kosten: im Eintritt inbegriffen (freier Eintritt für Studierende)

 

In Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Die „Werkinsel“ der Kunsthalle wird zur „Kunstinsel“, nein: zur „Trauminsel“. Lasst uns den „Träumen der Eule“ folgen! Studierende der Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und ihr Professor Dr. Timo Skrandies laden dazu ein, unseren verwundeten Planeten mit den Mitteln der Kunst zu heilen. Wie kann das gehen? Und wieso soll gerade „Kunst“ das können? Vorbeikommen, gucken, mitdenken, mitreden und … machen! Das kann man übrigens in jedem Alter. Wir sind da – von 12.00 bis 18.00 Uhr.
Kosten: im Eintritt inbegriffen (freier Eintritt für Schüler*innen, Auszubildende und Studierende)

In Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Studierende der Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf laden gemeinsam mit ihrem Professor Dr. Timo Skrandies dazu ein, die Ausstellung in kleinen Gruppen zu erkunden. Wir verbinden uns mit den Erzählungen der Bilder. Wir stromern kreuz und quer durch die Ausstellung und machen die Erfahrung, dass Kunst uns mit Vergangenheit und Zukunft verknüpft. Wenn die Kunst uns mit dem Vergangenen verbindet, werden wir zum Archiv für die Zukunft. Das hält uns wach und schenkt unserem angeschlagenen Planeten neue Hoffnung. Klingt spannend? Wir treffen uns auf der „Werkinsel“ und starten unsere Rundgänge um 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr.

Kosten: im Eintritt inbegriffen (freier Eintritt für Studierende)

 

In Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Studierende der Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf laden gemeinsam mit ihrem Professor Dr. Timo Skrandies dazu ein, die Ausstellung in kleinen Gruppen zu erkunden. Wir verbinden uns mit den Erzählungen der Bilder. Wir stromern kreuz und quer durch die Ausstellung und machen die Erfahrung, dass Kunst uns mit Vergangenheit und Zukunft verknüpft. Wenn die Kunst uns mit dem Vergangenen verbindet, werden wir zum Archiv für die Zukunft. Das hält uns wach und schenkt unserem angeschlagenen Planeten neue Hoffnung. Klingt spannend? Wir treffen uns auf der „Werkinsel“ und starten unsere Rundgänge um 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr.

Kosten: im Eintritt inbegriffen (freier Eintritt für Studierende)

 

In Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Wortkünstler*innen aus der Region teilen ihre einzigartigen Perspektiven zu den Themen unserer Ausstellung: das komplexe Verhältnis zwischen Mensch, Natur und menschlichem Handeln.
Niko Sioulis begleitet uns als Moderator durch den Abend.

Die Veranstaltung wurde vom Runden Tisch der Kunsthalle Bielfeld initiiert und findet in Zusammenarbeit mit Slam OWL, Theaterwerkstatt Bethel und dem Bielefelder Jugendring statt.

Logo von Slam OWL. Unten ein schwarzer Schriftzug ohne Serifen, darüber ein Handmikrofon von dem ein rotes Kabel abgeht. Dieses formt gleichzeitig die Umrisse von dem Gebiet Ostwestfalen-Lippe.       Logo der Theaterwerkstatt Bethel. Weißer Schriftzug in schwarzem Kasten. Ganz rechts ein weißes Rechteck mit einem roten X am oberen Rand.       Logo des Bielefelder Jugendring e.V. In serifenloser Schrift steht Bielefeld in gelb, darunter in blau der Rest des Namens. Um den letzten Teil ist ein gelber Ring gelegt.

Die Veranstaltung wird gefördert von der Peter und Monica von Möller Kulturstiftung

Logo der Peter und Monica von Möller Kulturstiftung. Der Name steht in sans serif Schrift unten. Mittig darüber ist ein schwarzer Kreis mit einem geschwungenen Und-Zeichen darin platziert.

Das Experiment geht weiter!

Wie könnte ein virtuelles Museumserlebnis aussehen? Erproben Sie mit uns, wie Virtual Reality zu einem sozialen Ort werden kann, an dem Kunst neu erfahrbar wird. Kommen Sie vorbei und machen Sie einen Spaziergang durch unsere neu entstehende digitale Architektur.

In der Lobby
VR-Headset-Nutzung ab 10 Jahren.

Mehr Informationen zum Projekt Virtuelle Kunsthalle

Wir leben heute in einem planetarischen Zeitalter. Der Mensch weiß, dass er als Lebewesen Teil größere Zusammenhänge ab, von denen er einerseits abhängt und für die er andererseits Verantwortung trägt. Wir sind mächtig und ohnmächtig zugleich. Diese unsere fragile, verwundbare „Stellung im Kosmos“ (Scheler) drückt sich auch in der Kunst aus. Kunst und Natur sind miteinander verbunden, weshalb wir unser Naturverhältnis über die ästhetische Erfahrung auf den Prüfstand stellen und verändern können. In diesem Vortrag geht es um das Verhältnis von Mensch, Kunst und Natur auf der Grundlage der ausgestellten Werke.

Über Markus Gabriel
Markus Gabriel (geb. 1980), studierte in Hagen, Bonn und Heidelberg. Er war Postdoc in Lissabon und New York, wo er 2008 an der New School for Social Research seine erste Professur antrat. Seit 2009 hat er den Lehrstuhl für Erkenntnistheorie und Philosophie der Neuzeit an der Universität Bonn inne und ist dort seit 2012 Direktor des Internationalen Zentrums für Philosophie. 2017 gründete er das interdisziplinären Center for Science and Thought, dessen Direktor er seitdem ist. Er ist regelmäßiger Gastprofessor an der Sorbonne (Paris 1-Panthéon Sorbonne) sowie der New School for Social Research in New York City. Seit 2024 ist er außerdem Senior Global Advisor am Kyoto Institute of Philosophy.

Zeremonien unterstützen uns dabei, uns im Moment zu verankern, zu reflektieren und zu integrieren. Durch sie schaffen wir Räume der Anerkennung, bewussten Ausrichtung, und vertiefen unser Gefühl der Verbundenheit.

In der Closing Ceremony zur Finissage der Ausstellung „Träume einer Eule, Who the Bær und der verwundete Planet“ in der Kunsthalle Bielefeld, schaffen wir einen sicheren Rahmen für ebenjene Reflexion und Integration. Die Zeremonie basiert auf einer geführten Meditation mit blauem Lotus, konzipiert und geleitet von der multidisziplinären Künstlerin Alina Lutz. Die Zeremonie dient dazu, anzukommen, mit dem was ist, und ein tieferes Einheitsgefühl zu erfahren.

Bitte melden Sie sich an, es gibt eine begrenzte Teilnehmer*innenzahl.
anmeldung@kunsthalle-bielefeld.de 
T 0521 329995018

Bitte trage bequeme Kleidung. Meditationskissen stehen vor Ort zur Verfügung.
Vorbereitung: Es wird empfohlen, in den Stunden vor der Zeremonie auf Alkohol und Kaffee zu verzichten und direkt vorher eher leichte Kost zu sich zu nehmen.

Alina Lutz
Alina Lutz (*1999) ist eine in Berlin ansässige, multidisziplinäre Künstlerin, die Kunst und Zeremonie miteinander verbindet. Tief verbunden mit der Natur, insbesondere dem Schwarzen Meer, erkundet sie in ihrer Arbeit Themen wie Transformation, Sinnlichkeit und das Unterbewusstsein. Alinas kreativer Prozess ist intuitiv und emotional, wobei der Körper sowohl als Muse als auch als Medium dient.

https://alinalutz.de

 

Angebote

KB Journal

Look up – der Weg zum grünen Museum
Ein Beitrag von Prof. Dr. Stefan Simon

Ein Laborinth aus verschiedenen Rohren, Zylindern und Messanzeigen. In der unteren rechten Ecke steht: Klimatechnik Humboldt Forum, Berlin.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dr. Stefan Simon zu seinem Vortrag ,Look up – der Weg zum grünen Museum‘.

Ein Laborinth aus verschiedenen Rohren, Zylindern und Messanzeigen. In der unteren rechten Ecke steht: Klimatechnik Humboldt Forum, Berlin.

Frieden mit Gaia – Perspektiven, Möglichkeiten und Grenzen von Kultureinrichtungen im Nachhaltigkeits-Transformationsprozess
Ein Beitrag von Ministerialrat Ralph Zinnikus

Schwarz-weiß Foto von einem alten Globus in einem Holzgestell mit vier Beinen und einem Ring um den Äquator.

Ein Blogbeitrag von Ministerialrat Ralph Zinnikus zu seinem Vortrag ,Frieden mit Gaia – Perspektiven, Möglichkeiten und Grenzen von Kultureinrichtungen im Nachhaltigkeits-Transformationsprozess‘.

Schwarz-weiß Foto von einem alten Globus in einem Holzgestell mit vier Beinen und einem Ring um den Äquator.

Kuratieren als Sorgearbeit: Vom Museums-Klima in planetarischen Interdependenzen und kulturellen Imaginarien
Ein Beitrag von Prof. Dr. Elke Krasny

Dunkelbeiger Hintergrund mit schwarzer Schrift: Kuratieren als Sorgearbeit imaginiert und praktiziert Trauerarbeit und Zukunftssorge und insistiert auf der Hoffnung, dass eine Kultur des Lebendigen, in der die menschlichen und nicht-menschlichen Lebewesen mit ihrem Planeten Erde wieder aufatmen werden können, möglich ist.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dr. Elke Krasny zu ihrem Vortrag ,Kuratieren als Sorgearbeit: Vom Museums-Klima in planetarischen Interdependenzen und kulturellen Imaginarien‘.

Dunkelbeiger Hintergrund mit schwarzer Schrift: Kuratieren als Sorgearbeit imaginiert und praktiziert Trauerarbeit und Zukunftssorge und insistiert auf der Hoffnung, dass eine Kultur des Lebendigen, in der die menschlichen und nicht-menschlichen Lebewesen mit ihrem Planeten Erde wieder aufatmen werden können, möglich ist.

Die Stadt, die Kiste, die Kunst und das Klima. Versuch einer relationalen Neuversammlung
Ein Beitrag von Prof. Dipl. Ing. Bernd Kniess

Auf weißem Untergrund steht mehrfach in schwarzer Handschrift, in verschiedenen Größen: Museum, darunter ein Quadrat durch das Power geschrieben wurde.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dipl. Ing. Bernd Kniess zu seinem Vortrag ,Die Stadt, die Kiste, die Kunst und das Klima. Versuch einer relationalen Neuversammlung‘.

Auf weißem Untergrund steht mehrfach in schwarzer Handschrift, in verschiedenen Größen: Museum, darunter ein Quadrat durch das Power geschrieben wurde.

Ausstellen und Bewahren als toxische Paradigmen. Können die Kulturinstitutionen die Umweltkrise verhandeln?
Ein Beitrag von Prof. Dr. Peter J. Schneemann

Ein großes Feuer in der Abenddämmerung. Es frisst sich durch eine Konstruktion aus Holzlatten, die ein Gebäude bilden.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dr. Peter J. Schneemann zu seinem Vortrag ,Ausstellen und Bewahren als toxische Paradigmen. Können die Kulturinstitutionen die Umweltkrise verhandeln?‘.

Ein großes Feuer in der Abenddämmerung. Es frisst sich durch eine Konstruktion aus Holzlatten, die ein Gebäude bilden.

Rewilding the white cube: die Rolle der Kunstmuseen bei der Bewältigung des Klimanotstandes
Ein Beitrag von Frances Morris

Ein sehr hoher, schachtartiger Raum. Der gesamte Boden ist von einer weißen, bemalbaren Unterlage bedeckt, auf der unzähle Zeichnungen zu sehen sind. Im ganzen Raum verteilt sind Menschen zu sehen, die Zeichnungen hinzufügen. Von der Decke hängen große weiße Stoffbahnen, die mit Farbspritzern bedeckt sind.

Ein Blogbeitrag von Frances Morris zu ihrem Vortrag ,Rewilding the white cube: the role of art museums in addressing climate emergency (Rewilding the white cube: die Rolle der Kunstmuseen bei der Bewältigung des Klimanotstandes)‘.

Ein sehr hoher, schachtartiger Raum. Der gesamte Boden ist von einer weißen, bemalbaren Unterlage bedeckt, auf der unzähle Zeichnungen zu sehen sind. Im ganzen Raum verteilt sind Menschen zu sehen, die Zeichnungen hinzufügen. Von der Decke hängen große weiße Stoffbahnen, die mit Farbspritzern bedeckt sind.

Die räumliche Kultur des Museums
Ein Beitrag von Prof. Dr. Kali Tzorzti

Auf der linken Seite sechs Bilder von weiß gestrichenen Ausstellungsräumen. An den Wänden hängt Kunst aus dem Mittelalter. Rechts daneben eine Grundrisszeichnung, auf der viele schwarze Linien unterschiedlich dicht, auf unterschieldichen Wegen durch die Räume laufen. Eine Rote Linie markiert einen Kreisweg durch die Räume.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dr. Kali Tzorzti zu ihrem Impulsvortrag ,The spatial culture of museums (Die räumliche Kultur des Museums)‘.

Auf der linken Seite sechs Bilder von weiß gestrichenen Ausstellungsräumen. An den Wänden hängt Kunst aus dem Mittelalter. Rechts daneben eine Grundrisszeichnung, auf der viele schwarze Linien unterschiedlich dicht, auf unterschieldichen Wegen durch die Räume laufen. Eine Rote Linie markiert einen Kreisweg durch die Räume.

Verletzliche Prozesse. Eine kuratorische Reflexion zum Museum im Umbruch.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Doreen Mende

Links ein länglich, rechteckiger Flyer in Magenta, rechts einer in Gelb. In schwarzen großen Buchstaben steht auf beiden oben: Stannaki Forum Kunst und Forschung im Gespräch. Darunter steht links: 05.04.23 Motiv, FROMPO. Auf dem rechten steht: 07.06.23 Mining, AQU.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dr. Doreen Mende zu seinem Impulsvortrag ,Verletzliche Prozesse. Eine kuratorische Reflexion zum Museum im Umbruch.‘

Links ein länglich, rechteckiger Flyer in Magenta, rechts einer in Gelb. In schwarzen großen Buchstaben steht auf beiden oben: Stannaki Forum Kunst und Forschung im Gespräch. Darunter steht links: 05.04.23 Motiv, FROMPO. Auf dem rechten steht: 07.06.23 Mining, AQU.

Abhängen statt Aufhängen? – Museumsräume und die neue Ethik der Vergemeinschaftung
Ein Beitrag von Prof. Dr. Karen van den Berg

In einem gelb gestrichenen hallenartigen Raum steht eine große Sitzmöglichkeit. Die treppenartige Konstruktion ist aus Stangen von Baugerüsten und Holzplatten gebaut.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dr. Karen van den Berg zu seinem Impulsvortrag ,Abhängen statt Aufhängen? – Museumsräume und die neue Ethik der Vergemeinschaftung‘.

In einem gelb gestrichenen hallenartigen Raum steht eine große Sitzmöglichkeit. Die treppenartige Konstruktion ist aus Stangen von Baugerüsten und Holzplatten gebaut.

Das überforderte Denkmal
Ein Beitrag von Prof. Dr. Silke Langenberg

Zwei Blöcke a vier Fotos im Hochkantformat. Jedes zeigt einen Ausschnitt eines Bauwerkes und in Großbuchstaben je ein Wort: Obvious, Accepted, The opposite of obsious, Incalculable, Forgotten, Hidden, Think ahead, Continue.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dr. Silke Langenberg zu seinem Impulsvortrag ,Das überforderte Denkmal‘.

Zwei Blöcke a vier Fotos im Hochkantformat. Jedes zeigt einen Ausschnitt eines Bauwerkes und in Großbuchstaben je ein Wort: Obvious, Accepted, The opposite of obsious, Incalculable, Forgotten, Hidden, Think ahead, Continue.

Form versus function. Die Lösung liegt selten in der Mitte.
Beispiele aus der Sanierung der Neuen Nationalgalerie.
Ein Beitrag von Dr. Joachim Jäger

Abenddämmerung. Rechts steht ein modernes Gebäude mit großen Fensterfronten. Daran grenzt links eine gepflasterte Fläche, an deren Kante entlang Menschen sitzen. Sie können links nach unten auf eine weitere gepflastere Fläche blicken. Dort stehen viele Menschen, Tische, Pavillions, umgeben von Büschen und kleinen Bäumen.

Ein Blogbeitrag von Dr. Joachim Jäger zu seinem Impulsvortrag ,Form versus function. Die Lösung liegt selten in der Mitte. Beispiele aus der Sanierung der Neuen Nationalgalerie.‘

Abenddämmerung. Rechts steht ein modernes Gebäude mit großen Fensterfronten. Daran grenzt links eine gepflasterte Fläche, an deren Kante entlang Menschen sitzen. Sie können links nach unten auf eine weitere gepflastere Fläche blicken. Dort stehen viele Menschen, Tische, Pavillions, umgeben von Büschen und kleinen Bäumen.

„Unsichtbare“ Museen.
Oder: Die Erfindung des Neuen als Entdeckung des Vorhandenen.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Stanislaus von Moos

Im Vordergrund die Silhouetten einer Reihe von Menschen, die an ein Geländer gelehnt stehen. Sie schaune hoch zu einer gelb glühenden Kugel, die einen industriell wirkenden Schacht erleuchtet.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dr. Stanislaus von Moos zu seinem Impulsvortrag ,Unsichtbare Museen. Oder: Die Erfindung des Neuen als Entdeckung des Vorhandenen‘.

Im Vordergrund die Silhouetten einer Reihe von Menschen, die an ein Geländer gelehnt stehen. Sie schaune hoch zu einer gelb glühenden Kugel, die einen industriell wirkenden Schacht erleuchtet.

Make Museums Great Again? Die Zukunft der Museumsarchitektur
Ein Beitrag von Prof. Dr. Philip Ursprung

Ein altes, großes Gebäude mit mehren Gebäudetrakten aus der Vogelperspektive. Man kann in die die Räume hineinschauen, weil der größte Teil des Daches fehlt.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dr. Philip Ursprung zu seinem Impulsvortrag ,Make Museums Great Again? Die Zukunft der Museumsarchitektur‘.

Ein altes, großes Gebäude mit mehren Gebäudetrakten aus der Vogelperspektive. Man kann in die die Räume hineinschauen, weil der größte Teil des Daches fehlt.

Architektursymposium Teil III
Klimakiste versus Klimakrise

In einem Dreieck angeordnet steht oben ein größerer Fernsehbildschirm, unten rechts leuchtet ein aufgeklappter Laptop und unten links sthet ein Tablet. Alle drei Bildschirme zeigen Menschen auf Stühlen, die sich unterhalten. Schaut man sich alle Bildschirme an, zeigen diese zusammen acht verschiedene Menschen, aber je Bildschirm aus verschiedenen Perspektiven.

Die Sanierung der Kunsthalle ist eine Chance für Modernisierung. Aber was braucht das Museum der Zukunft? Auf welche erweiterten Funktionen gilt es sich vorzubereiten?

In einem Dreieck angeordnet steht oben ein größerer Fernsehbildschirm, unten rechts leuchtet ein aufgeklappter Laptop und unten links sthet ein Tablet. Alle drei Bildschirme zeigen Menschen auf Stühlen, die sich unterhalten. Schaut man sich alle Bildschirme an, zeigen diese zusammen acht verschiedene Menschen, aber je Bildschirm aus verschiedenen Perspektiven.

Moralkommunikation in der Architektur. Über Philip Johnson und Andere
Ein Beitrag von Prof. Dr. Stephan Trüby

Bild ist gefüllt mit rechteckigen Kacheln aus Büchertitelbildern. Alle behandeln das Tehma Ethik in der Architektur, sind zum größten Teil in Blautönen gehalten und mit dem Jahr ihrer Veröffentlichung versehen. 1998 bis 2012.

Ein Blogbeitrag von Prof. Dr. Stephan Trüby zu seinem Impulsvortrag ,Moralkommunikation in der Architektur. Über Philip Johnson und Andere‘

Bild ist gefüllt mit rechteckigen Kacheln aus Büchertitelbildern. Alle behandeln das Tehma Ethik in der Architektur, sind zum größten Teil in Blautönen gehalten und mit dem Jahr ihrer Veröffentlichung versehen. 1998 bis 2012.