Virtuelle Kunsthalle

Die 10b der Hans-Ehrenberg-Schule hat im 2. virtuellen Obergeschoss eine virtuelle Ausstellung zu neun Werken aus der Sammlung der Kunsthalle Bielefeld entwickelt. Mehr Details zum Projekt und Werbeplakate der Schüler*innen zum Launch gibt es hier.

Du willst direkt eintreten?

Wenn du ein VR-Headset hast, gebe folgenden Kurzlink in dessen Browser ein: https://t1p.de/3ssn9.

Wenn du keines hast aber dennoch ein 3D-Erlebnis möchtest, komm zu einer unserer Veranstaltungen.

Dir reicht die 2D-Ansicht? Dann kannst du hier eintreten.
(Die Nutzung über Touchscreens ist möglich, allerdings nicht zu empfehlen. Nutze am besten einen PC mit Tastatur und Maus. Wir empfehlen den Microsoft Edge-Browser. Es geht auch mit allen anderen gängigen Browsern, hier funktionieren allerdings manche Funktionen nicht, wie z. B. das automatische Abspielen von Audio und Video.)

„Das Bewegen im virtuellen Raum, mit Formen, Farben und Tönen zu spielen fasziniert mich sehr. Es ist ein spielerischer Umgang mit Kunst und vereint alle Generationen.
Die virtuelle Kunsthalle ist für mich eine abwechslungsreiche, spannende und kreative Abwechslung zum Alltag und eine neue Art, sich mit Kunst auseinander zu setzen.“ – Teilnehmerin von Let’s get real und den Co-kreativen Treffen, 46 Jahre

Schau dich um

So geht es weiter

„Die Virtuelle Kunsthalle ist für mich eine ganz neue Erfahrung und die Möglichkeit, Kunst anders wahrzunehmen – macht Spaß!“ – Teilnehmerin von Let’s get real und den Co-kreativen Treffen, 69 Jahre

„Die Virtuelle Kunsthalle ist für mich eine Chance, durch das immersive Erlebnis einen neuen Zugang zur Kunst zu bekommen und damit neue Zielgruppen zu erschließen.“ – Teilnehmerin der Co-kreativen Treffen, 25 Jahre

Die Anfänge

Forschung am Objekt

Gefördert im Rahmen von ,Neustart Kultur‘

Logo des Programms Neustart Kultur, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Es ist ein dunkelgraues Quadrat. Darin steht in Großbuchstaben san serif Neu, Start, Kultur, in blau, rot und hellbraun.

Die Arbeit am Forschungsprojekt wurde in den Jahren 2023 und 2024 im Rahmen des vom Land finanzierten Programms ,Forschungsvolontariat Kunstmuseen NRW‘ gefördert.