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Einen Abdruck hinterlassen – wortwörtlich! Lerne und experimentiere, wie ein Druck entsteht und kreiere deinen eigenen!

Für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren

Es ist erforderlich, sich im Vorfeld ein Ticket für die Veranstaltung zu kaufen oder sich anzumelden.

Anmeldung und Information:
Tania Müller
mueller@kunsthalle-bielefeld.de
T 0521.3299950-18

Gemeinsame Führung der Vermittlerinnen Anna Peplinski (Marta Herford) und Zuhal Özbey (Kunsthalle Bielefeld).

Die Veranstaltung findet außerdem am Mittwoch, den 11.09.2024 um 18 Uhr im Marta Herford statt.

Tauche ein in die Welt der Bildhauerei – an diesem Tag steht vor allem das Experimentieren mit verschiedenen Materialien an. Hier lernst du, was alles gebraucht wird, um eine Skulptur zu kreieren.

Für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren

Es ist erforderlich, sich im Vorfeld ein Ticket für die Veranstaltung zu kaufen oder sich anzumelden.

Anmeldung und Information:
Tania Müller
mueller@kunsthalle-bielefeld.de
T 0521.3299950-18

Highlights

Gemeinsame Führung der Vermittlerinnen Anna Peplinski (Marta Herford) und Zuhal Özbey (Kunsthalle Bielefeld).

Die Veranstaltung findet außerdem am Mittwoch, den 11.09.2024 um 18 Uhr im Marta Herford statt.

Diesen Sommer präsentieren die Kunsthalle Bielefeld und das Museum Marta Herford ihre erste gemeinsam
entwickelte und parallel in beiden Museen stattfindende Ausstellung „Zwischen Pixel und Pigment. Hybride
Malerei in postdigitalen Zeiten“. Anlässlich dieser Kooperation zieht die beliebte „Sound Collection“ der
Volksbank Ostwestfalen und der Kunsthalle Bielefeld dieses Mal ins Marta Herford ein und wir freuen uns
auf einen entspannten Abend mit viel Kunst und Musik.

18:00–21:00 Uhr: in der Ausstellung: coolen Sounds inmitten der Kunst lauschen

18:00–23:00 Uhr: Party mit Tanz und Drinks im Marta Café.

„MASSEN“ – Eine audiovisuelle Komposition von Eloain Lovis Hübner

Wie klingt eine Masse? Wie klingt das Chaos der Vielen? Wie lassen sich das Verschmelzen von Stimmen, das Rauschen von Bewegungen und die Dynamik des Kollektivs in Klang und Raum einfangen? In seiner neuen, raumgreifenden Komposition „MASSEN“ nimmt der Komponist und Klangkünstler Eloain Lovis Hübner das Publikum mit auf eine außergewöhnliche Reise durch die akustischen und visuellen Dimensionen von Gemeinschaften, Protesten und Massenmedien.
Zum 10-jährigen Jubiläum des Kölner Ensembles electronic ID entsteht ein einzigartiges Erlebnis, das Klang, Licht und Bewegung miteinander verschmelzen lässt: Synthesizer, Radios, selbstgebaute Klangerzeuger und klassische Instrumente interagieren in einem Wechselspiel zwischen Live-Performance und Zufallssystemen. Dabei werden individuelle Stimmen inmitten des Kollektivs sichtbar und hörbar – eine ständige Balance zwischen Chaos und Harmonie, Verschmelzung und Abgrenzung.
Das Publikum wird durch verschiedene Stationen im Raum geführt, erlebt das Ensemble mal in synchroner Bewegung, mal im spontanen Aufbrechen der Ordnung und wird selbst zum aktiven Teil dieser faszinierenden Inszenierung. In einer Mischung aus Hörtheater, Performance und Installation entwickelt „MASSEN“ so ein vielschichtiges Klanguniversum, das das komplexe Phänomen Masse auf performative Weise erlebbar macht.

Eine Kooperation mit der Kunsthalle Bielefeld im Rahmen der Ausstellung „Zwischen Pixel und Pigment. Hybride Malerei in postdigitalen Zeiten“. Gefördert von der Kunststiftung NRW und ON Cologne – Neue Musik Köln.

Besetzung:
Sarah Heemann – Flöten
Raik Weidemann – Saxophone
Christoph Stöber – Sampler
Naomi Binder – Viola
Rebekka Stephan – Violoncello
Anna Neubert – Performance
Eloain Lovis Hübner – Komposition
Jakob Boeckh – Licht, Kostüme
Pablo Garretón – Klangregie, Technik
Felix Knoblauch – Künstlerische Leitung

anmeldung@kunsthalle-bielefeld.de
T 0521 329995018

 

Was ist hybride Malerei und warum ist sie so besonders? Wie arbeiten Künstler:innen, wenn sie ihre hybriden Kunstwerke erschaffen? Ist das schwer? Kann ich das auch?
Das alles sind Fragen, denen wir uns in dieser Veranstaltung widmen werden. Ausgehend von dem Künstler Rafael Rozendaal werden wir darüber sprechen, was das hybride Kunstwerk so interessant und vielschichtig macht, bevor wir uns selber an hybriden Kunstwerken probieren – das Ganze á la Rafael Rozendaal.

Für die Veranstaltung sind keine technischen Kenntnisse erforderlich, wir werden uns das nötige Wissen gemeinsam erarbeiten.
Tablets werden gestellt.

Die Teilnahme am Wochenendworkshop beinhaltet die Tage 26. und 27.10.24
Je 14 bis 17 Uhr

Es ist erforderlich, sich im Vorfeld ein Ticket für die Veranstaltung zu kaufen oder sich anzumelden unter:
anmeldung@kunsthalle-bielefeld.de
T 0521 329995018

Was ist hybride Malerei und warum ist sie so besonders? Wie arbeiten Künstler:innen, wenn sie ihre hybriden Kunstwerke erschaffen? Ist das schwer? Kann ich das auch?
Das alles sind Fragen, denen wir uns in dieser Veranstaltung widmen werden. Ausgehend von dem Künstler Rafael Rozendaal werden wir darüber sprechen, was das hybride Kunstwerk so interessant und vielschichtig macht, bevor wir uns selber an hybriden Kunstwerken probieren – das Ganze á la Rafael Rozendaal.

Für die Veranstaltung sind keine technischen Kenntnisse erforderlich, wir werden uns das nötige Wissen gemeinsam erarbeiten.
Tablets werden gestellt.

Die Teilnahme am Wochenendworkshop beinhaltet die Tage 26. und 27.10.24
Je 14 bis 17 Uhr

Es ist erforderlich, sich im Vorfeld ein Ticket für die Veranstaltung zu kaufen oder sich anzumelden unter:
anmeldung@kunsthalle-bielefeld.de
T 0521 329995018

Ein Gespräch mit der Künstlerin Amy Sillman, deren Werk Teil der Ausstellung „Zwischen Pixel und Pigment. Hybride Malerei in postdigitalen Zeiten ist“.

auf Englisch

Die Kunsthalle lädt herzlich ein zur Präsentation von Caruso St John Architects. Das renommierte Architekturbüro wurde im Sommer mit der zukunftsweisenden Generalsanierung und Erweiterung der Kunsthalle beauftragt und stellt sich und seine Arbeit im Vortragssaal der Kunsthalle vor.

Um 19:30 beginnt die Präsentation von Adam Caruso im Vortragssaal mit einem Grußwort von Oberbürgermeister Pit Clausen. Der Vortrag findet in englischer Sprache statt.

Über Caruso St John Architects

Das Büro Caruso St. John Architects wird seit den 1990er Jahren von den beiden Architekten Adam Caruso und Peter St John geleitet, die sich einen besonderen Ruf im Umgang mit historischer Bausubstanz erarbeitet haben: Vom Londoner Sir John Soane´s Museums bis zu einer barocken Klosterkirche in St. Gallen in der Schweiz. Adam Caruso ist als Professor für Architektur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich tätig, Peter St John an der London Metropolitan University. Das Büro hat eine große Erfahrung mit Museumsbauten u.a. Neubauten wie die Newport Street Gallery, New Art Gallery Walsall oder Nottingham Contemporary oder raffinierte Umbauten u.a. Tate Britain oder Liverpool Philharmonic Hall. In Deutschland sind Caruso St. John bisher unter anderem mit dem Umbau des Görtz Palais und einem Neubau am Großen Burstah in Hamburg sowie mit dem Bau des Hauptsitzes der Bremer Landesbank vertreten. Auch bei diesem Neubau wird die sorgfältige Auseinandersetzung des Architekturbüros mit den regionalen Bautraditionen deutlich und führt zur einer Ziegelfassade, die an den Backstein-Expressionismus der 1920er Jahre erinnert, ohne nostalgisch zu wirken. Zudem arbeiten Caruso St John Architects gemeinsam mit Hild und K Architekten seit 2016 an der Sanierung der Neuen Pinakothek in München.

Ein Gespräch mit dem Künster Tim Berresheim, dessen Werk Teil der Ausstellung „Zwischen Pixel und Pigment. Hybride Malerei in postdigitalen Zeiten ist“.

Zur Finissage richten Christina Végh und Kathleen Rahn einen persönlichen Blick auf die gemeinsame Ausstellung.

Wir leben heute in einem planetarischen Zeitalter. Der Mensch weiß, dass er als Lebewesen Teil größere Zusammenhänge ab, von denen er einerseits abhängt und für die er andererseits Verantwortung trägt. Wir sind mächtig und ohnmächtig zugleich. Diese unsere fragile, verwundbare „Stellung im Kosmos“ (Scheler) drückt sich auch in der Kunst aus. Kunst und Natur sind miteinander verbunden, weshalb wir unser Naturverhältnis über die ästhetische Erfahrung auf den Prüfstand stellen und verändern können. In diesem Vortrag geht es um das Verhältnis von Mensch, Kunst und Natur auf der Grundlage der ausgestellten Werke.

Über Markus Gabriel
Markus Gabriel (geb. 1980), studierte in Hagen, Bonn und Heidelberg. Er war Postdoc in Lissabon und New York, wo er 2008 an der New School for Social Research seine erste Professur antrat. Seit 2009 hat er den Lehrstuhl für Erkenntnistheorie und Philosophie der Neuzeit an der Universität Bonn inne und ist dort seit 2012 Direktor des Internationalen Zentrums für Philosophie. 2017 gründete er das interdisziplinären Center for Science and Thought, dessen Direktor er seitdem ist. Er ist regelmäßiger Gastprofessor an der Sorbonne (Paris 1-Panthéon Sorbonne) sowie der New School for Social Research in New York City. Seit 2024 ist er außerdem Senior Global Advisor am Kyoto Institute of Philosophy.

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