Architektursymposium Teil III

Klimakiste versus Klimakrise

Zukunftsfähig: das klimaneutrale Museum

27. + 28. Oktober 2023

Klima, Kunstbetrieb, Kulturtourismus – wie kann es weitergehen? Wie werden Museen klimaneutral? Wie kann Nachhaltigkeit im Ausstellungswesen in Zukunft im Bau, in den betrieblichen Abläufen, im Verständnis des Ausstellungswesens selbst, umgesetzt und gelebt werden? Kommen die Besucher*innen in Zukunft ausschließlich mit öffentlichem Verkehr und werden Parkplätze abgeschafft? Wie wichtig ist die Klimaanlage in Zukunft, wie entstehen Ausstellungen mit weniger Transportaufwand und welche restauratorischen Bestimmungen müssen neu diskutiert werden? Klimakiste versus Klimakrise!

Kommt vorbei und diskutiert mit!

Eine Playlist mit den Aufzeichnungen aller Vorträge findet ihr auf unserem YouTube-Kanal.

Blogeinträge zu den einzelnen Impulsreferaten und die jeweils zugehörige Aufzeichnung sind unten in den Biografien verlinkt.

 

Wir treffen in Teil III

Eine Frau im Gespräch. Sie macht eine Geste mit ihren Händen, an der man sieht, dass sie gerade engagiert über etwas spricht. Sie ist zwischen 50 und 60 Jahre alt und hat grau melliertes Haar. Sie trägt eine bordeauxfarbene Bluse, eine Brille und kleine runde goldfarbene Ohrringe. Ringe an beiden Händen und eine klassisch aussehende Armbanduhr.
Britta Haßelmann MdB. Foto: Studio Kohlmeier

Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen

Britta Haßelmann ist seit Dezember 2021 eine der beiden Vorsitzenden der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Zuvor war sie von 2013 bis 2021 die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion. 2005 wurde sie erstmalig in den Deutschen Bundestag gewählt, von 2000 bis 2006 war sie die Landesvorsitzende der Grünen in Nordrhein-Westfalen. Seit ihrem Studium zur Diplom-Sozialarbeiterin lebt Britta Haßelmann in Bielefeld, wo sie auch ihren Wahlkreis hat.

Sie hält bei uns das Grußwort zum dritten Teil des Symposiums (Videobotschaft).

Ein Herr mit ganz kurzen Haaren, sitzt in einem weißen Raum, seine Ellenbogen und Hände liegen auf einer weißen Tischplatte. Er trägt ein dunkelblaues Sakko über hellblauem Hemd mit einer roten Krawatte.
Jacob Sylvester Bilabel

Leiter des Netzwerk Nachhaltigkeit in Kultur und Medien

Diese Position hat er seit Sommer 2020 inne. Das Netzwerk wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM). Im Jahre 2009 gründete er die paneuropäische Green Music Initiative (GMI), eine unabhängige, branchenübergreifende Denkfabrik, die Menschen in der Musikfestival- und Veranstaltungsbranche dazu inspirieren soll, ihre Aktivitäten nachhaltiger und intelligenter zu gestalten. Die gemeinnützige Initiative vereint heute mehr als 350 Festivals und 500 Veranstaltungsorte in ganz Europa und erreicht durch ihre Aktivitäten mehr als 3 Millionen junge Europäerinnen. GMI fungiert als Sektor übergreifende Innovations- und Forschungsagentur für die europäische Musik- und Unterhaltungsindustrie. Als Projektleiter des EE MUSIC-Projekts war er für mehr als 60 Workshops verantwortlich, die in 27 europäischen Ländern stattfanden, um Festivals, Clubs und Veranstaltungsorte zu ermutigen das Thema Energieeffizienz strategisch zu adressieren. Jacob Sylvester Bilabel ist außerdem Mitglied des deutschen technischen Spiegelgremiums für die neue Norm ISO 20121 für Nachhaltigkeit im Veranstaltungsmanagement. Im Jahr 2016 wurde er vom Bundesministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie als Experte für Innovationsprozesse im Kreativbereich berufen. Im Jahr 2017 wurde er Botschafter für das europäische Take A Stand Projekt, das junge Europäerinnen und Europäer für kulturelle Werte sensibilisiert. 2018 wurde er Teil eines Europäischen Forschungskonsortiums, das Wasserstoff Brennstoffzellen für Festivals und Veranstaltungen entwickelt und produziert.

Aktuell ist Jacob Bilabel als Thema1 zusammen mit der Firma klimaktiv von der AdHoc Ag der nationalen Kultusministerkonferenz beauftragt, bundeseinheitliche Klimabilanzierungsstandards für die Kultur zu entwickeln. Die Veröffentlichung ist für den November 2023 geplant.

Er führt uns als Moderator durch die Diskussionen.

Ein Mann zwischen 50 und 60 Jahren mit einem runden Gesicht und einer Brille mit dünnem Metallgestell. Seine Haare trägt er zur Seite gescheitelt, der Haaransatz ist etwas höher. Er trägt ein feines helles Hemd mit dunklen Punkten und darüber ein lilafarbenes Sakko.
Prof. Dipl. Ing. Bernd Kniess

Professor für Urban Design an der HafenCity Universität Hamburg

Die Professur hat der Architekt und Stadtplaner seit 2008 inne. Dort zeichnet er verantwortlich für die Konzeption und die Leitung des interdisziplinären Masterprogramms Urban Design. Sein Interesse in Lehre, Forschung und Praxis gilt den Wirkungszusammenhängen der gegenwärtigen Stadt, deren diagrammatische Beschreibung er zum Gegenstand inter- und transdisziplinärer Wissensproduktion macht und deren zukünftige Reichweiten er in Verfahren relationaler Praxis, sogenannten ‚Reallaboren‘ erprobt. Seine Lehr- und Vortragstätigkeiten führten ihn u. a. nach Tokyo, Johannesburg, Kairo, Medellín, Sao Paulo, Shanghai und zuletzt, als Graham Willis Professor, nach Sheffield. Er ist Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste.

Er hält bei uns das Impulsreferat:
Die Stadt, die Kiste, die Kunst und das Klima.
Versuch einer relationalen Neuversammlung

Hier geht es zu dem Blogbeitrag über seinen Vortrag. 

Ein Herr im schwarzen Anzug, weißem Hemd und dunkler Krawatte steht mit den Händen in den Hosentaschen in einem weißen Raum. Hinter ihm sind verschwommen zwei weiße Statuen und ein Gemälde zu erkennen.
Prof. Peter Gorschlüter, Foto: Tanja Lamers

Direktor des Museum Folkwang in Essen

Peter Gorschlüter wurde 1974 in Mainz geboren und ist seit Juli 2018 Direktor des Museum Folkwang. Nach seinem Studium der Kunstwissenschaft und Medientheorie war Gorschlüter von 2002 bis 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Kunsthalle Düsseldorf. Von 2008 bis 2010 wirkte er als Kurator an der Tate Liverpool und leitete dort die Abteilung Sammlung und Ausstellungen. 2010 war Gorschlüter Co-Kurator der Liverpool Biennale. Von 2010 bis 2018 war er stellvertretender Direktor am MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main. 2021 wurde ihm eine Honorarprofessur für „Kunst und Öffentlichkeit“ an der Folkwang Universität der Künste in Essen verliehen. Gemeinsam mit Regina Selter (Museum Ostwall/Dortmunder U) ist er Sprecher des Netzwerkes der 21 RuhrKunstMuseen.

Um als Museum klimaneutral zu werden, bedarf es eines gesamtheitlichen Umdenkens, eines verantwortungsbewussten Handelns sowie an Investitionen in technische Innovationen. Wenn Museen ihrer gesellschaftlichen Vorbildfunktion weiterhin gerecht werden möchten, gilt es, den energieaufwändigen Erhalt des Kulturerbes, den besucherintensiven Museumsbetrieb und die internationale Zusammenarbeit mit zukunftsorientiertem Nachhaltigkeitsmanagement zu vereinen. Der Impulsvortrag gibt einen Einblick in programmatische, organisatorische sowie gebäudetechnische Handlungsfelder im Bereich Nachhaltigkeit am Beispiel des Museum Folkwang.

Er hält bei uns das Impulsreferat:
Der Weg zum klimafreundlichen Museum

Hier geht es zu dem Blogbeitrag über seinen Vortrag. 

Porträtfoto einer weißen mittelalten Frau. Sie hat helle schulterlange Haare, trägt eine runde große Brille mit schwarzem Rahmen, einen roten Schal und einen schwarzen Rollkragenpullover.
Prof. Dr. Elke Krasny

Professorin für Kunst und Bildung an der Akademie der bildenden Künste Wien

Elke Krasny forscht zu Fragen von Care, sozialer und ökologischer Gerechtigkeit, transnationalen Feminismen sowie Erinnerungsarbeit in Kunst, Architektur, Urbanismus und kuratorischer Praxis. Ihre Ausstellung Hands-On Urbanism. The Right to Green wurde 2012 auf der Biennale in Venedig gezeigt. Mit Angelika Fitz kuratierte sie Critical Care. Architecture and Urbanism for a Broken Planet (2019). Die Ausstellung Yasmeen Lari. Architecture for the Future (2023) kuratierte sie mit Angelika Fitz und Marvi Mazhar.

Mit Lara Perry hat sie die beiden 2023 bei Routledge erschienen Bände Curating with Care und Curating as Feminist Organizing herausgegeben. 2022 veröffentlichte sie Das moderne Museum als Anthropozän-Institution. Für feministisches Kuratieren im Zeitalter des Massensterbens.

Sie hält bei uns das Impulsreferat:
Kuratieren als Sorgearbeit: Vom Museums-Klima in planetarischen Interdependenzen und kulturellen Imaginarien

Hier geht es zu dem Blogbeitrag über ihren Vortrag. 

Eine weiße mittelalte Frau sitzt auf einer Gartenbank inmitten von hohen grünen Büschen. Sie lacht, hat kurze weiße Haare, trägt ein Jeanshemd, weißes T-Shirt und schwarze Hose.
Frances Morris, Foto: Samia Meah

Kuratorin, Autorin, Rundfunksprecherin und derzeit Direktor Emerita der Tate Modern

Frances Morris wurde Direktor Emerita der Tate Modern, nachdem sie die Institution sieben Jahre lang als Direktorin geleitet hat.  Frances Morris hat zahlreiche Ausstellungen, Publikationen und öffentliche Programme gestaltet, darunter viel beachtete Retrospektiven von Louise Bourgeois, Yayoi Kusama und Agnes Martin, und war zuletzt Ko-Kuratorin von Hilma Af Klint & Piet Mondrian: Formen des Lebens. Als Director of Collections, International Art von 2006 bis 2016 leitete Frances die Umgestaltung der internationalen Sammlung der Tate, indem sie deren internationale Reichweite und Repräsentation strategisch erweiterte und diversifizierte sowie Fotografie, bewegte Bilder und Live-Kunst durch Ankäufe, Ausstellungen und Präsentationen erstmals in die Institution brachte. Seit 2019 setzt sich Frances für die Antworten der Tate auf die Klima- und Umweltkrise ein und untersucht, wie Kulturinstitutionen am besten auf die komplexen planetarischen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Krise reagieren und sich anpassen können. Als Vorstandsmitglied von CIMAM war Frances bis November 2022 die Gründungsvorsitzende der CIMAM-Arbeitsgruppe für Nachhaltigkeit.

Sie hält bei uns den Vortrag:
Rewilding the white cube: the role of art museums in addressing climate emergency
(Rewilding the white cube: die Rolle der Kunstmuseen bei der Bewältigung des Klimanotstandes)

Hier geht es zu dem Blogbeitrag über ihren Vortrag. 

Porträtfoto eines weißen, mittelalten Mannes. Er lacht, trägt kurzes Haar, eine runde Brille mit schwarzem Gestell, weißes Hemd und sandfarbenes Sakko.
Prof. Dr. Peter J. Schneemann

Direktor der Abteilung Kunstgeschichte der Moderne und der Gegenwart an der Universität Bern und Dekan der Philosophisch- historischen Fakultät

Prof. Dr. Peter J. Schneemann hat das Direktoriat seit 2001 inne und das Dekanat seit Sommer 2023. Er leitet aktuell die Forschungsprojekte Mediating the Ecological Imperative und Öffentlichkeiten der Kunst. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen methodologische Fragestellungen im Umgang mit zeitgenössischer Kunst, Perspektiven der Ökologie, die Ausbildung und Identitätsbildung von Künstler:innen, Historiografien des Abstrakten Expressionismus und kulturpolitische Diskurse seit dem 18. Jahrhundert.

Er hält bei uns das Impulsreferat:
Ausstellen und Bewahren als toxische Paradigmen. Können die Kulturinstitutionen die Umweltkrise verhandeln?

Hier geht es zu dem Blogbeitrag über seinen Vortrag. 

Porträtfoto eines weißen, mittelalten Mannes. Er lacht und hat kurze weiße Haare und Bart, trägt eine runde Brille mit schwarzem Gestell, ein blau-weiß kariertes Hemd und ein dunkelblaues Sakko.
Prof. Dr. Stefan Simon

Direktor des Rathgen-Forschungslabors der Staatlichen Museen zu Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz.

Diesen Posten bekleidet Stefan Simon seit 2005. Ausgebildet als Konservierungswissenschaftler, hat Stefan Simon in Chemie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München über die Verwitterung und Konservierung von Marmor promoviert. In der zwischenstaatlichen Organisation ICCROM, dem „International Centre for the Study of the Preservation and Restoration of Cultural Property“, vertrat er Deutschland im Rat und diente als dessen Vize-Präsident.

Als Gründungsdirektor des Institute for the Preservation of Cultural Heritage (IPCH) und Direktor der Global Cultural Heritage Initiatives an der Yale University, New Haven, CT (2014-2019) hat Stefan Simon vor allem die Entwicklung nachhaltiger Konservierungsstrategien priorisiert, angetrieben von der Debatte zur Klimakrise und dem „Grünen Museum“. Er ist seit 2010 Mit-Initiator einer gleichnamigen Veranstaltungsreihe in Deutschland.

Von 2001-2005 war er Leiter der „Building Materials Section“ am Getty Conservation Institute in Los Angeles. Seit 2009 ist Stefan Simon Honorarprofessor an der X´ian Jiaotong University (VR China), seit 2013 auch an der TU Berlin. Er ist Autor und Koautor von mehr als 150 Veröffentlichungen auf dem Gebiet von „Heritage Science“.

Er hält bei uns das Impulsreferat:
Look up – der Weg zum grünen Museum

Hier geht es zu dem Blogbeitrag über seinen Vortrag. 

Ein mittelalter Mann steht in einem offenen Gebäudebereich, hinter ihm sind große Fensterfronten zu sehen. Er hat eine Halbglatze, trägt eine runde Brille, ein blau-weiß gestreiftes Hemd unter einem dunkelblauen Sakko. In dessen Brusttasche steckt ein blau-rot kariertes Einstecktuch.
Ralph Zinnikus

Ministerialrat Ralph Zinnikus, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen,
Referat 416, Neue Kultureinrichtungen, Nachhaltigkeit

Ralph Zinnikus ist gelernter Buchhändler und absolvierte dann ein Studium der Germanistik und Geschichte an der Universität zu Köln. Anschließend wurde er Lehrer für Deutsch und Geschichte, Lehrerausbilder und Schulleiter in Mönchengladbach. Seit 2012 ist er Dezernent für Weiterbildung und Kultur bei der Bezirksregierung Düsseldorf. Seit Anfang 2022 ist Zinnikus Referatsleiter für den Aufbau neuer Kultureinrichtungen und Nachhaltigkeit in der Kultur im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Ebenfalls seit 2022 ist er kommissarischer Leiter des Referates Theater/ Tanz.

Er hält bei uns das Impulsreferat:
Frieden mit Gaia – Perspektiven, Möglichkeiten und Grenzen von Kultureinrichtungen im Nachhaltigkeits-Transformationsprozess

Hier geht es zu dem Blogbeitrag über seinen Vortrag. 

Eine weiße Frau mit langen blonden Haaren im mittleren Alter. Sie trägt eine weiße Bluse unter kobaltblauem Blazer.
Christina Végh, Foto: Philipp Ottendörfer

Direktorin der Kunsthalle Bielefeld

Seit Februar 2020 ist die Kunsthistorikerin Christina Végh (*1970 Zürich) Direktorin der Kunsthalle Bielefeld. Zuvor leitete sie ab 2015 die Kestner Gesellschaft in Hannover, und war von 2004 bis 2014 Direktorin des Bonner Kunstvereins. Erste Station nach ihrem Studium an der Universität Zürich (Kunstgeschichte, Ethnologie, Philosophie) und einem Aufenthalt an der University of California Santa Cruz, war die Kunsthalle Basel, wo sie von 2000 bis 2004 als Kuratorin tätig war. Végh ist Kuratorin von Ausstellungen u.a. mit Monica Bonvicini, Monika Baer, John Baldessari, Rita McBride, Haegue Yang, Charline von Heyl, Annette Kelm, James Richards, Franz Erhard Walther oder Christopher Williams und verantwortet auch umfangreiche Gruppenausstellungen wie „Wo Kunst geschehen kann. Die frühen Jahre von Cal Arts“ (Ko-Kurator Philipp Kaiser) oder „Made in Germany Drei“ und publizierte in entsprechenden Katalogen. Végh ist in zahlreichen Gremien und Jurys tätig, unter anderem 2017 als Gast-Juror des Wolfgang Hahn-Preis, Ludwig Museum Köln oder bei der Pro Helvetia als Mitglied der Kunstbiennalen-Jury (2015-2018), seit 2018 ist sie Mitglied der Jury des Justus Bier-Preis. Von 2008-2012 engagierte sich Végh im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kunstvereine (AdKV). 2010 wurde Végh von der schweizerischen Kunstkommission des Eidgenössischen Bundesamts für Kultur mit einem Preis für Kunst- und Architekturvermittlung ausgezeichnet.

Sie begrüßt uns an den Symposiumstagen jeweils mit einer Einführung und moderiert Diskussionsrunden.

Hier geht es zu ihrem einführenden Blogbeitrag „Kunsthalle Bielefeld – für das 21. Jahrhundert entwickeln: Sanierung/Erweiterung“. 

Das Symposium wird gefördert und unterstützt durch:

Schwarz-weiß Logo, linksbündig der Name der Institution und rechtsbündig das Wappen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.
Schwarz-weiß Logo, ein schwarzes Rechteck in dem der Name des Vereins in Großbuchstaben steht.
Stiftungsloge, in Grün steht links in Großbuchstaben B & A mit einem Kreis darum. Rechts daneben ist der Stiftungsname in Großbuchstaben ausgeschrieben.