Brauchen und Haben

Blick in die Sammlung #6

Ein kurzer Blick auf einige der Werke aus unserer Sammlung, die wir in dieser Ausstellung präsentieren. Film von Roman Schauerte

Die Medienguidebeiträge zur Ausstellung und ihrer Verschränkung mit der Ausstellung „Oscar Tuazon. Was wir brauchen“ finden Sie hier.  

In enger räumlicher und inhaltlicher Verschränkung mit „Oscar Tuazon. Was wir brauchen“ zeigt die Sammlungspräsentation Gemälde, Skulpturen und Arbeiten auf Papier, die einen Zeitraum vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis heute umspannen. Ausgehend von Tuazons Fragestellungen um physische und gesellschaftliche Räume, unsere Existenzbedürfnisse und unseren Umgang mit der Natur, stellt die Ausstellung inhaltlich und formal Bezüge her und greift Tuazons Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte – vom Konstruktivismus bis zum Minimalismus – auf. Die Frage danach, was wir brauchen, wird um das Spannungsfeld zwischen Brauchen und Haben erweitert, die Geschichte des Museums und unsere Werte vor dem Hintergrund aktueller Fragestellungen neu gesichtet und diskutiert.


Mit Werken von Monica Bonvicini, Teresa Burga, Anthony Caro,  Erich Heckel, Edvard Munch, Charlotte Posenenske,  Franziska Reinbothe, Günther Uecker, u. a.

Gallerie

Mehrere rote Häuser mit Bäumen dahinter und einer grünen Wiese davor.
Erich Heckel: Rote Häuser, 1908 (verso: Schiffsbrücke (Lübeck), 1912) Öl auf Leinwand, 70 x 80 cm